Drei Kreiseleggen-/Sämaschinen-Kombinationen im Vergleich
Sämaschinen können solo oder zusammen mit einem Bodenbearbeitungsgerät eingesetzt werden. Wir haben drei Kreiseleggen-/Sämaschinen-Kombinationen von Amazone, Pöttinger und Vogel&Noot miteinander verglichen. Es gibt große Diskrepanzen bei der praktischen Handhabung.
Bei dem von uns ausgewählten Bestellverfahren werden die Sämaschine und das Bodenbearbeitungsgerät mit einem hydraulischen Dreipunkt-Hubgestell verbunden. Diese Lösung wird auch häufig als Hydrolift oder Huckepacksystem bezeichnet. In Kombination können diese Geräte sowohl zur Pflug als auch zur Mulchsaat verwendet werden.
An den Hydrolift lassen sich auch andere Geräte anbauen, wie z.B. eine Einzelkornsämaschine oder ein Kartoffelleger. Dabei spielt es keine Rolle, von welchem Hersteller das Bodenbearbeitungsgerät und die Sätechnik kommen – kurzum: ein sehr flexibles System.
Bei einer Huckepack-Bestellkombination kommt meistens eine Packerwalze zum Einsatz. Eine präzise Aussaat in ein streifenförmig rückverfestigtes Saatbett, wie es z.B. eine Keilringwalze hinterlässt, ist durch den großen Abstand zwischen der Walze und den Säscharen nicht möglich.
So haben wir getestet
Bei unserer Vergleichsuntersuchung haben wir uns besonders auf die Drillmaschinen konzentriert. Unsere Vorgaben an die Hersteller waren Scheibenschare und eine praxisübliche Ausstattung für Normal- und Feinsaat sowie für Pflug- und Mulchsaat. Die Kreiseleggen wählten die Firmen selbst aus. Abgestimmt auf die Anforderungen unserer Testbetriebe entschieden sich alle Teilnehmer für eine mittelschwere Ausführung. In Summe haben unsere Testfahrer mit den drei Maschinen über 200 ha bestellt. Die Böden waren sehr unterschiedlich beschaffen, von leicht bis sehr schwer und teilweise auch steinig. Auf den größeren Feldstücken haben wir die Maschinen nebeneinander eingesetzt, um den Feldaufgang zu vergleichen.
Folgende Früchte wurden gesät: Weizen, Roggen, Hafer, Dinkel, Raps, Ackerbohnen, Platterbsen, Sommerwicken, Begrünungsmischungen und Luzerne.
Wie sich die Feldaufgänge präsentierten, alle Stärken und Schwächen der Testkandidaten und eine genaue technische Beschreibung erfahren Sie in der LANDWIRT Ausgabe 18/2014 (Erscheinungstermin 16. September 2014).
Kostenloses Probeheft Ausgabe 18/2014 bestellen.
An den Hydrolift lassen sich auch andere Geräte anbauen, wie z.B. eine Einzelkornsämaschine oder ein Kartoffelleger. Dabei spielt es keine Rolle, von welchem Hersteller das Bodenbearbeitungsgerät und die Sätechnik kommen – kurzum: ein sehr flexibles System.
Bei einer Huckepack-Bestellkombination kommt meistens eine Packerwalze zum Einsatz. Eine präzise Aussaat in ein streifenförmig rückverfestigtes Saatbett, wie es z.B. eine Keilringwalze hinterlässt, ist durch den großen Abstand zwischen der Walze und den Säscharen nicht möglich.
So haben wir getestet
Bei unserer Vergleichsuntersuchung haben wir uns besonders auf die Drillmaschinen konzentriert. Unsere Vorgaben an die Hersteller waren Scheibenschare und eine praxisübliche Ausstattung für Normal- und Feinsaat sowie für Pflug- und Mulchsaat. Die Kreiseleggen wählten die Firmen selbst aus. Abgestimmt auf die Anforderungen unserer Testbetriebe entschieden sich alle Teilnehmer für eine mittelschwere Ausführung. In Summe haben unsere Testfahrer mit den drei Maschinen über 200 ha bestellt. Die Böden waren sehr unterschiedlich beschaffen, von leicht bis sehr schwer und teilweise auch steinig. Auf den größeren Feldstücken haben wir die Maschinen nebeneinander eingesetzt, um den Feldaufgang zu vergleichen.
Folgende Früchte wurden gesät: Weizen, Roggen, Hafer, Dinkel, Raps, Ackerbohnen, Platterbsen, Sommerwicken, Begrünungsmischungen und Luzerne.
Wie sich die Feldaufgänge präsentierten, alle Stärken und Schwächen der Testkandidaten und eine genaue technische Beschreibung erfahren Sie in der LANDWIRT Ausgabe 18/2014 (Erscheinungstermin 16. September 2014).
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Gebrauchte Säkombinationen