regionalität und ökologie

Antworten: 15
  24-02-2016 02:06  mosti
regionalität und ökologie
nach regional-bekenntniss unserer politiker-eliten ist weiterverhandeln von TTIP eigentlich absurd!!!

  24-02-2016 06:53  G007
regionalität und ökologie
Wasser predigen und Wein trinken!
Wer klopft den Politikern auf die Finger?

  24-02-2016 09:08  Martin456
regionalität und ökologie
@mosti 100% Zustimmung!

  24-02-2016 09:28  Steyrcvtfan
regionalität und ökologie
Nach kurzer Umsetzung wird es wie beim Milchmarkt jetzt sein, nach einigen Monaten kommt das böse Erwachen.


  24-02-2016 10:52  rusticus
regionalität und ökologie

ein gut gemeinter rat an die jammerer-community:

ihr wendet sehr viel zeit und energie für eure täglichen suderei-postings auf.
wenn ihr diese ressourcen für die optimierung eurer maroden betriebszweige oder zur erzielung zusätzlichen einkommens verwenden würdet, hättet ihr vielleicht wieder mehr freude am leben.




  24-02-2016 12:29  thomas.t3
regionalität und ökologie
Regionalität -> TTIP, Klimaschutz->Transport, Dumpingpreise->Hohe Qualität,
Sinkende Löhne->Wohlstand, Schuldenabbau->höchste Arbeitslosigkeit+Zuwanderung, bin gespannt wie sie das unter einen Hut bekommen!
Mfg


  24-02-2016 12:55  G007
regionalität und ökologie
@rusticus
Du bist echter Wifzak!
Ob sudern oder nicht sudern, dass ändert nichts an unnötigen weltweiten Transporten, vervielfachung von Treibhausgasen, Lärm und Abgas Belastung vieler Regionen, Dumpingpreise und einhergehende Arbeitslosigkeit, Unterstützung von Schandlöhnen und Kinderarbeit in vielen Ländern usw.
Ob ich ein zusätzliches Einkommen habe oder nicht, ist den oben angeführten Punkten total schnuppe.
Aber auf g'scheit reden, bedauernswerter Mensch!

  24-02-2016 15:26  Wicki
regionalität und ökologie
@G007 100% Zustimmung

  24-02-2016 16:21  rusticus
regionalität und ökologie

an alle oberschlaumeier a la G007:

da du dich jetzt plötzlich als pseudo-greenpeace-aktivist aufspielst und dir die umwelt so am herzen liegt, solltest du für einen sofortigen stopp aller agrarexporte eintreten!
österreich hatte 2015 die höchsten agrarexporte der geschichte - drei mal pfui!!!

ám besten organisierst du gleich eine großdemo gegen den sinnlosen transport unserer hochwertigen erzeugnisse ins ausland.




  24-02-2016 21:48  mosti
regionalität und ökologie
@rusticus: wenn österreich nicht mehr importieren würde als wir exportieren, würdest schön schaun, dann hätten wir kaum mehr genug zum mampfen!!! leider verkaufen wir unsere guten lebensmittel (zu schwachen preisen) ans ausland und der einheimische bürger bekommt das produkt mit Ö-fahne aus irgendwo!!!

  24-02-2016 22:20  Rebell2
regionalität und ökologie
rustikus du bezahlter schreiberling dieser falschen Politik "Gehirnwäscher"
Immer werden die Exporte hochgejubelt von Agrarimporten wollt ihr nichts wissen, die aber genau so hoch sind, noch dazu werden die Holzexporte mit eingerechnet sonst würde die Bilanz eher traurig ausschauen. Im allgemeinen es wird immer mehr Ex und Importiert aber den Bauern geht es immer schlechter.:Frage wer sind die Nutzniesser dieser Politik? Handel und Konzerne nur nicht die die Arbeiten!
Gruß Rebell

  24-02-2016 22:35  rusticus
regionalität und ökologie

warum glauben die jammernden dumpfbacken immer, dass die nicht-suderanten bezahlte schreiber sind?

ich möchte an dieser stelle den beitrag von "gruma" (wahrscheinlich auch ein bezahlter schreiber...) aus einem anderen thread zitieren:
"wer glaubt er kann noch so wie früher wirtschaften ist vielleicht fehl am Platz und sollte sich Gedanken machen, ob er nicht woanders glücklicher wird. bei dieser ewigen Jammerei wunderts mich eh nicht das bei den Betrieben nichts weiter geht!

außerdem hat jeder die Chance etwas anderes zu machen, wenn es in der Landwirtschaft soooo schlecht ist. sucht euch eine arbeit, pendelt weiß ich wo hin, vlt werdet ihr dann glücklicher!"

dem ist eigentlich nicht hinzuzufügen.




  25-02-2016 00:46  jasowas
regionalität und ökologie
Das Problem sind im Grunde nicht die Politiker und Standesvertreter. Auf deren Aussagen ist erfahrungsgemäß kein Verlass. Dieser Personenkreis ist für die Aufrechterhaltung der parlamentarischen Demokratie zuständing und muss mit allen Mitteln versuchen Mehrheiten und Postenvergaben organisieren. Dazu sind sie da und müssen sich daher auch regelmäßig der Wahl des Volkes stellen. Das ist nicht per se schlecht, sonst würde das System ja nicht funktionieren. Die Beurteilung ob gut oder schlecht liegt im im subjetiven Eindruck des Einzelnen.

Die Regionalität von wirtschaftliche Vorgängen wird durch die Erzeuger und vor allem die Verbraucher vor Ort bestimmt.
Ein wichtigstes Steuerungsinstument ist der Produktpreis.
Dieser ist nach unten durch die Herstellungs- und Vertriebskosten begrenzt, wobei der Kostenanteil für Personal, Steuern und Sozialabgaben in DE und AT einen erheblichen Teil ausmacht.
Auf Grund der wirtschaftlichen Lage vieler Konsumenten und der Gewöhnung an ständige Verfügbarekeit aller gewünschterArtikel wird daher gerne der preislich billigste Artikel gewählt.
Herkunftsland und Herstellungsverfahren werden nur kurzfristig durch auffällige Medienmeldungen beeinflußt.
Der Kostenvorteil regionaler Produkte in Form von kurzen Transportwegen und einfacher Verpackung spielt leider so gut wie keine Rolle.
Bleibt nur noch der Vorteil der Produkterzeugung.
Bei entsprechender Transparenz im Herstellungsablauf, kann ein gewisser Kundenkreis generiert werden, der bereit ist z.B. für ein rohes Ei 50 cent zu bezahlen, statt 20 im Großmarkt. Oder eine Seilwinde Made in AT für 1500 Euro mehr kauft statt in SLO. Oft geht damit auch eine persönlicher Kontakt zw. Kunde und Erzeuger einher oder es wird auf einen guten und unkomplizierten Vorortservice gebaut. Dieser Standortvorteil darf natürlich im Ruf nicht zu stark durch windige Mitläufer oder kurfristige Überlegungen beschädigt werden. Ein gewisses Maß an Toleranz haben zwar viele Kunden aber die Grenzen sind schnell erreicht.
Soll der Kunde ein regionales und damit oft auch ökologisch verträglicheres Produkt zu höheren Preisen kaufen, sollte es selbtverständlich sei, dass auch der Erzeuger diese Maßgabe beachtet. Das zieht sich vom Personal bis zur Ladeneinrichtung. Werden hier nur Personen oder Produkte vaus dem preislich viel günstigeren Ausland eingesetzt, statt z.B. lokale Handwerker (auch das zähle ich zu Regionalität) zu beauftragen, ist es mit der Glaubwürkdigkeit und der Transparenz nicht sehr weit her. Auch wenn es viele nicht glauben, der Kunde merkt das und wenn er es auch nicht immer deutlich ausdrückt bleibt er irgenwann doch weg.
Ich weis, dass es in der Praxis oft nicht so einfach ist, wie es sich am Bildschirm beschreiben läßt. Aber die Tendenz solle erkennbar sein. Und ja regionale Vermarktung ist oft aufwendiger und zeitintensiver, besonders die Direktvermarktung, als das Abliefern eines Massenproduktes an einen Industriebetrieb, der z. B. Milchpulver für den Versand nach China herstellt. Im Bereich von Lebensmitteln (nicht Nahrungsmittel= Industriefutter) halte ich kürzeste Produktions-und Handelswege für das einzig richtige. Milch oder Fleisch über die Meere nach Westen oder Osten zu verschicken ist doch kompletter Unsinn, weil das dort auch erzeugt werden kann und die Werschöfung dann im eigenen Land bleibt. Wirtschaftlich möglich wird das ohnehin nur mit einer vermurksten Förderungsgestaltung und der Irrmeinung Wachstum darf keine Grenzen kennen.




  25-02-2016 08:45  ijl
regionalität und ökologie
@ Rebell2
Ein altes Sprichwort:

Ist der Handel noch so klein bringt er mehr als Arbeit ein

Lg

  25-02-2016 09:06  thomas.t3
regionalität und ökologie
Rusticus musst dich schon mit fremden Federn schmücken?

Wenn das AMS mein Geldgeber ist schreibe ich so wie du!

  25-02-2016 10:55  rusticus
regionalität und ökologie

@thomas.t3

wenn du auch nur den geringsten funken einer ahnung von irgendwas hättest, wüsstest du, dass man mit einem ehw über der wahrnehmungsgrenze keinen anspruch auf ams-geld hat...:-)






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