Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
Wenn du es machen willst und vor allem einen Abnehmer für die Milch findest, der bereit ist einen anständigen Preis zu zahlen, dann ja. Du kannst mit relativ geringen Investitionen und ein wenig mehr Arbeit deutlich mehr Geld verdienen. Ein richtiger Mutterkuhhalter hat gegenüber gestandenen Milchlieferern dazu noch den Vorteil, dass er mit Kühen besser umgehen kann und bei Investitionen sparsamer ist.

Gottfried

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
Ich habe mich schon informiert wegen der Milchabnahme, wäre kein Problem

Möchte vielleicht 2018 einen neuen Stall für 100 Milchkühe bauen
Zupacht von Flächen (Acker)

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Wieviele solcher richtiger Mutterkuhhalter die mit einer Milchkuh umgehen können gibt's in Ö? Da wird wohl jeder sein Lehrgeld zahlen, glaub kaum dass mit mutterkuhhalterischen Grundkenntnissen eine 75 Kuh Milchkuhherde zu managen ist.

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
Mit der Mutterkuhhaltung ist meiner Meinung nach kein Geld mehr zu holen.
So habe ich mich entschlossen auf Milchkuhhaltung umzusteigen.
Habe von der BBK den Betriebsberater herangezogen

Und wollte mich im Forum über eure Meinungen informieren

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
Wer melkt dann die Kühe, selbst oder Roboter ?
Ab Jänner bekomm ich 32 Cent netto Milchgeld, wird aber noch nicht die Talsohle sein .

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Ich möchte einen Robotor kaufen

Eigenkapital ist vorhanden (Stallbau und Robotor)

Bei uns ist der Milchpreis bis 2020 gesichert (Jänner 34 ct)

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Welche Molkerei ist das

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Ich find die Idee gut ein Kurs beim Lif fürs melcken wäre radsam bzw. ein grund kurs Tgd. Bezüglich stallbauen würde ich sagen zu erst mal melken und genügend fläche haben und wenn du na 2 jahren immer noch so darüber denkst dann stallbauen . Wenn du möchtest und rat dazu brauchst kann ich dir da behilflich sein hab etliche jahre Erfahrung im stallbau Sektor. Mfg.

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Mit 40 ha muss es sich schon ausgehen 75 Kühe plus Nachzucht zu füttern

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
Wieviel Erfahrung ist denn in Punkto Milchviehhaltung/Melken etc. vorhanden? Wenn die noch eher spärlich ist, werden Kurse beim LFI und eine Betratung der BBK unter Umständen nicht reichen.
Ich hab jetzt nur mal kurz die vorherigen Beiträge überflogen: Gibt es mittlerweile ein Fangfressgitter bzw. irgendeine andere Möglichkeit, die Kühe zu fixieren? Hattest du bisher einen Stier mit dabei und möchtest das wieder machen, oder mit KB arbeiten? In deinem Beitrag "Betriebssperre von AMA" schreibst du auch " die Tiere sind sehr aggressiv und haben nur selten Kontakt mit dem Menschen". Je nachdem, ob das die eigene Nachzucht, oder zugekaufte Tiere ist, liegt die Ursache dafür jetzt mehr oder weniger bei dir, das kann ich nicht beurteilen.
Du solltest auf jeden Fall bedenken: Ob Roboter oder nicht und auch wenn du einen Deckstier dabei hast: deine Milchkühe müssen viel mehr Umgang mit Menschen gewohnt sein und tolerieren- Euterentzündungen, Stoffwechselerkrankungen u.ä.
Auf welche Qualitätskriterien beziehen sich die 34 Cent garantierter Preis bis 2020? Mit welcher Rasse möchtest du arbeiten und welche durchschnittliche Leistung erzielen?

Und bei diesem Beitrag muss ich Gottfried ausnahmsweise zumindest teilweise widersprechen - zwar sind Milchkühe im Handling durchaus einfacher als Mutterkühe, aber das macht noch nicht aus jedem "gstandenen" Mutterkuhhalter einen guten Milchviehhalter...

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@limosainzucht wo liegt dein Übernahmepreis bei der Molkerei? Anhaltspunkt Kieler Rohstoffwert Milch? würde mich über ehrliche Antwort freuen.

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Habe jetzt Limousinmutterkühe

Wollte mit Fleckvieh arbeiten aber mit Besamung
Fressgitter und Futtermischwagen ist vorhanden
Ich habe die Mutterkühe als Nebenerwerb betrieben
Durch die Übergabe bin ich jetzt vor der Entscheidung Milchkuh oder Mutterkuhhaltung(dafür Aufstocken)

lg

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Das mit dem Umgang mit Kühen hab ich wirklich so gemeint. Und zwar mit der Erfahrung aus mittlerweile 25 Jahre Mutterkuhhaltung und viel herumkommen zu anderen Betrieben.
Dass man beim Einstieg in die Milchviehhaltung natürlich ordentlich was dazulernen muss ist doch ganz klar. Das ist ein völlig anderer Betriebszweig. Aber auch hier hat ein Neueinsteiger einen Vorteil weil er unbelastet von dem ist, was auf dem Hof \"immer schon so gemacht wurde\". Auf einem unbeschriebenen Blatt kann man bekanntlich viel mehr schreiben als auf einem schon vollgekritzelten. Ich kenne z. B. einen, der hat Landmaschinenmechaniker gelernt und führt jetzt recht ordentlich einen Milchviehbetrieb

Gottfried

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Bei uns ist der Milchpreis bis 2020 gesichert (Jänner 34 ct)


Also den Schmarn kannst jemanden anders erzählen,

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Hallo.
Machbar ist das sicher, aber da muss man etliche Sachen beachten wie oben zum Teil schon beschrieben. Einfach ists allemal nicht!
Allerdings würde ich die Kosten auch im Auge behalten. Ein Roboter schafft max. 60-65 Kühe, das heißt du brauchst zwei davon. Mit einem Milchtank dazu bist sicher jenseits der 350.000€ und von den entsprechenden baulichen Maßnahmen für die Melktechnik ganz zu schweigen.
Und wenn du dann deine Limoherde gegen eine durchschnittliche Milchviehherde tauschst, wirst auch einiges draufzahlen müssen.
Und mit 40 ha 75 Kühe + Nachzucht zu füttern - da musst aber in einer Gunstlage sein, denn da bist dann so ca bei 2,5 GVE/ha. Denke dabei an ertragsschwächere Jahre.

@Gottfried: gebe dir recht das man als Neueinsteiger an Dinge ganz unvoreingenommen ran geht, allerdings ist Erfahrung etwas, was man sich nicht kaufen oder auf die schnelle erlernen kann. Das wird in jeder Branche so sein. Es sei aber auch dazugesagt, das es auch unter den Neueinsteigern talentiertere gibt als so man alter "Haudegen" es ist.

mfg Enzi

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Ach ja und das mit dem gesicherten Milchpreis glaub ich auch nicht recht........

Wenns wahr ist wirst uns doch den Abnehmer nennen können (zu welcher Menge und Qualität).

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@ gottfried: auf die gefahr da jetzt vom Urpsrungsthread abzuweichen: ich war bzw. bin sowohl bei den Milchrindern als auch bei den Fleischrindern öfters- und aus unterschiedlichen Perspektiven- unterwegs.Und da gibt es auf beiden Seiten sowohl echte "Tierkenner", aber auch durchaus Personen, die besser in einem anderen beruflichen Umfeld aufgebhoben wären. Ich tu mir mit den Mutterkühen zuhause definitiv leichter als mit den Milchkühen.
Das mit dem unbeschriebenen Blatt unterschreib ich dir sofort, ich würde auch nicht sagen, dass man eine landwirtschaftliche Herkunft oder Ausbildung braucht, um die Landwirtschaft gut zu betreiben. Ob man sich sehr leicht "beschreiben" lässt und das dann in Stein gemeißelt ist, hängt aber auch eher mit der Person an sich und dem Umfeld am Betrieb, als mit der beruflichen Herkunft zusammen.

Aber back to topic und zur Ausgangsfrage, ob der Umstieg sinnvoll sei. Da im Farum wahrscheinlich keiner die genauen Gegebenheiten kennt, wirst du hier wahrscheinlich nur bedingt brauchbare Antworten finden. Wenn du deiner Ansicht nach mit den Mutterkühen und dem aktuellen Stand kein Geld mehr holen kannst, kann die Lösung nur in einer Änderung liegen - da gibt es von "kleineren" Sachen, wie Mutterkuhhaltung optimieren bis zu einer kompletten Umstellung eine Fülle von Möglichkeiten.

Wenn du den doch relativ gravierenden Schritt, Stall umbauen, MuKu aufhören, MiKu kaufen und melken anfangen, gehst, würde ich an deiner Stelle mehr als nur eine Berater-Meinung einholen und viele Betriebe anschauen. Bzw. eben doch schauen, dass du vorher zu praktischer Erfahrung auf MiKu-Betrieben kommst...

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Hallo limousinzucht
Ob sinnvoll ????? Du weist was du mit Mutterkuhhaltung verdient hast, du weist wie viel Zeit du dafür aufwenden must oder auch nicht !...........den ca. 180 Tiere so nebenbei im Nebenerwerb wirst ja nicht alleine bewerkstelligt haben.

Du kannst dir ungefähr ausrechnen welche Investitionen zu tätigen sind , mit welchen Einnahmen ungefähr zu rechnen ist , wie viel Arbeitszeit theoretisch dahintersteckt und selbst die fixen Ausgaben kannst du ungefähr berechnen..........für alles gibt es Richtwerte und Erfahrungswerte.

Hast du Grunderfahrung mit Milchgewinnung ?

Das wichtigste ist ....was sagt deine Familie ( "Betriebshelfer") dazu !

Betriebswirtschaftlich bekommst du erst einmal die Note 5 , bezüglich deiner Aussagen "Stallneubau" und "garantierter Milchpreis bis 2020"
Du begibst dich in einen momentan unsicheren Betriebszweig oder Markt was Preise betrifft und solltest lieber mit Vorhandenen starten. Unbestritten ist sicherlich das Milch begehrt ist , das heißt aber noch lange nicht das sich dies auch preislich für dich zufriedenstellend auswirkt .

Also mach es oder auch nicht ...........mit diesem Gedanken spekulieren übrigens sehr viele !

schöne Grüße 2009

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
Ich würd besser ein paar Jahre warten ....

Momentan scharren alle Milchbetriebe in den Startlöchern um möglichst viel Milch zu prooduziern.
Das wird einen weiteren Preisverfall zur Folge haben, den sie durch weitere Produktion auszugleichen versuchen werden.

Dann wird eine Zeit kommen, wo viele die Kühe rausschmeissen, weil es sich nicht mehr lohnt um ein paar Ct/l Milch zu erzeugen.

Dann musst du zuschlagen und mit der Produktion beginnen um das nächste Preishoch mitnehmen zu können.

Aber ich kann mich auch täuschen ...
Möglicherweise werden die Milchbetriebe sehr diszipliniert bleiben und nicht mehr produzieren ...
... wers glaubt ....?

Viele Molkereien und ein Trockenwerk bei mir in der Nähe haben ihre Produktionskapazitäten ausgeweitet, um die zukünftigen Mengen verarbeiten zu können.
Das machen die sicher nicht, wenn sie nicht auch meine Einschätzung der Lage teilen würden.

... ausserdem hab ich noch nichts gehört, dass es bis 2020 einen garantierten Milchpreis geben würde, wie da einer geschrieben hat ...???

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
wie kann MANN nur so doof sein und kleinbetrieb mit 100 milchkühen anstreben, empfehle 1000, familie soll ja ausgelastet sein???????????

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
nur so neben bei wenn das herden mangment past dann kannst 65kühe mitn Roboter melken und dann kannst noch die trockensteher dazu rechnen also maximal 78kühe das händling muss halt stimmen und wennst jetzt einen relativ einfachen Roboter nimmst so wie den bluematic dann brauchst nur die anschlüsse dafür wasser,strom fertig da brauchst keinen Technik raum oder sonst irgend welche raume er sollte halt gegen witerungs einflüsse geschutzt werden aber wennst den in den stall stellst hast das ja schon .Ich weis jetzt nicht genau was der kostet hab nur gehört das der billiger ist als der lely und der kostet 142000 +tank und da kann man sich ja einen übertragenen kaufen. ein neuer kostet 5000l 25000euro fix fertig . Mfg.

Mosti da neid zeigt von schwäche .

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Und wenn du die theoretische Höchstleistung eines Roboters voll ausnutzen willst, dann hast du dauernd Stress damit. Da brauchst nicht mehr fortfahren oder öfter einmal die ganze Nacht schlafen, weil dich das Ding richtig auf Trab hält. Das nur so nebenbei. Wirst du aber nicht von Firmenvertretern erfahren, sondern höchstens von einzelnen ehrlichen Bauern.

Gottfried

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Hallo!

Sehe das wie 1hansi.
Wenn der Stall leicht zu adaptieren ist (gelenkter Kuhverkehr), dann braucht es doch wirklich nurRoboter und Milchtank.

Die bestehende Herde würd ich sofort komplett tauschen.

Die 40 ha Flächenausstattung finde ich sehr bescheiden, aber wenn du bislang 60 MUKUs versorgen konntest wird es für ähnlich viele Milchkühe auch reichen können. Zusätzlich wirst eben noch ein paar Kraftfuttersilos brauchen.

Ich vermute mal bei deiner "Milchpreissicherung" handelt es sich um " mindestens den Durchschnittspreis der regionalen Molkereien" für die nächsten 5 Jahre.

Also wenn du gern mit Rindern weiterarbeiten willst, dann ist das eine naheliegende Möglichkeit.

Lg Vollmilch

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Gottfried das stimmt schon das man als Milchviehhalter um einiges mehr im stall steht aber wenn er es gerne macht dann wird er auch bemüht sein das gut zu machen und wer weis ob im das fortfahren soviel spass macht ich muss sagen ich pfeiff aufn Urlaub kostet nur Geld wost nach einer woch nichts mehr davon hast lieber das Geld in Technik stecken das was einem das leben erleichtern kann oder flexibler gestalten kann brunft Überwachung oder kammera für abkalbebox oder Überwachungssystem für Kalbungen usw. gibt ja viele so nutzliche dinge .
Mfg.

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@ Hansi


Genau so is es!
Ja keinen Urlaub,und schon gar keine Familie, die kostet auch nur Geld.
Besser in Maschinen investieren!!!!

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hansi1 das hast du nicht verstanden, was ich gemeint habe. Das ist ganz klar, dass man wenn man Tierhaltung hat, an 365 Tagen im Jahr für diese Tiere verantwortlich ist und das auch mit Arbeit verbunden ist. Und die sollte einen freuen, sonst ist das Ganze nichts wert.

Ich habe auf deinen Optimismus mit dem Melkroboter. Wenn du den bis aufs letzte auslasten willst, dann hast du reihenweise Schwierigkeiten. Da kommen laufend Störungsmeldungen. Deshalb muss immer wer da sein, der dem Ding hilft. Aber das erfährst du nur von denen die ehrlich sind.

Gottfried

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@Gottfried
Von wo hast du den diesen Blödsinn her?
Ich habe jetzt 6 Jahre einen Vms aber wenn er im Monat drei mal anruft dann
ist das viel, normal so 1-2 mal.
Also nicht alles schlecht reden und keine ahnung haben.
LG Gerhard

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Hallo mosti@ muß dir voll zustimmen! 2000 damit die Frau keine Zeit hat zum abhauen.

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@ gerhardchef Das ist schön für dich, dass du das richtige System hast und es gut beherrscht. Ich kenne solche Leute persönlich, denen das im wahrsten Sinn des Wortes auf die Nerven geht. Und wenn ich einem Melktechnikexperten zuhöre, den ich gut kenne, sind das nicht die einzigen. Was ich aus meiner Sicht aber nicht so auslege, dass das System selbst nicht funktioniert, sondern dass da welche mit falschen Voraussetzungen drangehen. Und eine von diesen falschen Voraussetzungen ist, die theoretische Leistungsgrenze voll auszunutzen. Dann sind bei den geringsten Problemen keine Reserven mehr da.
Eine bezeichnende Nebenerscheinung dazu ist, dass z. B. das Servicefahrzeug einer solchen Firma keine Aufschrift mehr hat. Weil wenn des Öfteren ein weisser Bus im Hof steht denkt sich keiner was. Wenn aber da groß "Dings-Melkroboter" draufsteht, bekommen Aussenstehende den Eindruck das bei dem andauernd was zum richten ist.

Gottfried

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Hab vor ein paar Monaten Kälber gekauft von einem Roboterbetrieb mit nur 45 Kühen. Der arbeitet mit Optik welche nur eine Nacht verschmutzt war und um halb 11 Vormittag war Chaos pur im Stall weil noch so ein Rückstau war. Hat mir als Perfektionisten ein wenig die Haare aufgestellt. Ich würd auch eher gleich auf 120 Kühe und dafür 2 Automaten gehen ;o)

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Mann muss leider auch dazu sagen das nicht jeder Landwirt mit der technick bzw. mit dem System richtig umgehen kann es gibt welche für die ist ein melkstand besser und andere können mit dem Roboter besser arbeiten ich persönlich habe mit beiden Systemen gearbeitet und mir ist ein Roboter lieber da man bei arbeits spitzen zeitlich flexibler ist. Mfg.

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@einser Hansi:
"......dann kannst 65kühe mitn Roboter melken und dann kannst noch die trockensteher dazu rechnen also maximal 78kühe"
-> dann aber immer schön schauen das genug Kühe trocken stehen, soll ja auch vorkommen dass bei 78 Kühen nur mal 3-4 Trockensteher dabei sind!

"mir ist ein Roboter lieber da man bei arbeits spitzen zeitlich flexibler ist."
und wenn genau in der Arbeitspitze eine Fehlermeldung kommt dann brennt der Hut womöglich gewaltig, denn sonst gibt's einen Rückstau bei gut 65 melkenden Kühen.

Nur so nebenbei: Ich kenne auch einen Roboterbetrieb wo das Milchauto um 7:15 Uhr morgens fährt. Da steht immer einer um spätestens 4 - halb 5 im Stall um die Kühe in den Roboter zu treiben. (eine ehrliche Aussage dieser Bäuerin!)

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
Komisch, dass Mukuh - halter und NICHT Roboterbetriebe scheinbar immer besser über Roboterbetriebe bescheid wissen als jene selbst.

Kehrt vor eurer eigenen Tür und seid froh dass ihr die sorgen die ihr euch über diese Betriebe macht nicht eure sind.

Wir geben unseren VMS jedenfalls nicht her auch wenn momentan 62 zu melken sind.
Immerhin haben wir noch 4 - 6 stunden stillstandzeit (für euch profis heisst das das wäre noch spazi!)

mfg wickinger

PS: Golfrabbit dir möcht ich noch ein gesundes und glückliches Neues jahr wünschen

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Ich habe das mit flexibel so gemeint wenn es jetzt zum Silage machen ist und man bis um 18:30 brauch dann ist das nicht so ein Problem als wenn man in den melkstand muss und die Kühe zu melken weil sie schon warten. Das man zur zeit in stall geht in da früh ist eh normal das mitn milch abholen ist ja verschieden von betrieb zu betrieb . Wenn das um 7:15 ist dann muss man natürlich schaun das um die zeit die milch abgekühlt ist sollte aber nicht das Problem sein oder?
Und das hier natürlich das Herdenmangment stimmen muss ist glaub ich auch logisch bzw. must halt dem entsprchend alles im grif haben . Das dies natürlich dem entsprechend auf wand in Anspruch nimmt ist auch klar .
Mfg.

Neueinstieg in die Milchkuhhaltung
Hallo..

ich spiele mit dem selben Gedanken wie du .
nimm Kontakt mit mir auf ?!!

lg