Was verwendet ihr zur Strohrotte

Antworten: 20
  06-12-2014 17:41  rocky1000
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Mit welchen Zusatzstoffen kann man die Strohrotte verbessern, bzw. wie hoch sind die HA-Kosten? Es werden viele Mittel am Markt angeboten, möchte hier keine nennen, nur sind sie das Geld auch wert? Welche oder was verwenden Praktiker von euch.? Genügt eine Harnstofflösung gesprizt auch, wenn ja wieviel Kg/ Ha. Bitte um fachliche Beiträge, danke.

  06-12-2014 19:56  tristan
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Bisher hab ich immer 40m³ Schweinegülle je ha genommen.
Das war zugleich auch die Andüngung von meinem Novemberweizen.
Ab 2017 werden es dann ca. 250 bis 270 kg Harnstoff/ha vom Schwarzmarkt werden.
Weil die Gülle holt sich dann der Regen, wenn ich sie auf meinen Tonboden oberflächlich ausbringe.

  06-12-2014 23:14  179781
Was verwendet ihr zur Strohrotte
100 kg N/ha oder mehr zur Strohrotte und Andüngung im Herbst? Da läuft doch etwas gröber schief auf deinen Flächen, wenn das wirklich notwendig ist.

Gottfried

  06-12-2014 23:33  FeSt
Was verwendet ihr zur Strohrotte
@2, die ganz sicher wissen, was sie tun!
Glaub, es hat jeder auf seine Weise mehr Recht und Ahnung, als jede Vorschrift, die planmäßig durchgezogen wird!

FeSt

P.S. C:N mit Augenmaß in Erlaubnis umgesetzt.


  07-12-2014 08:44  mostkeks
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Es geht ums C-N verhältnis. Für eine ideale Verrottung braucht man 10(bis20):1. Im Stroh hat man 100:1. Gibt man keinen N zur Strohrotte muss diesen der Boden bereitstellen (wenn er kann) und es fehlt eventuell der Folgefruch. Deshalb gibt man ca. 5-10kg N je Tonne Stroh die auf dem Feld bleibt. So habens uns das in der Schule erzählt, die Zahlen sind deshalbnoch nicht in €..
Ob das 200kg NAC 100kg Harnstoff, 150l AHL, oder 15-20m3 Gülle sind wird wohl vom Betrieb und vor allem Preis abhängen.
Ach ja zur Frage: 20m3 Rindergülle verdünnt
LG

  07-12-2014 10:07  schellniesel
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Also wenn man das Geld sich spart und es dem bodelebrwesen überlässt wie schnell die strohrotte von statten geht...

Ist das c:n Verhältnis über Jahre u Düngung nach Bedarf sicher intakt!!

Also ich habe weder bei 1.8m langen Dinkel noch bei sehr strohreichen Weizen ( 2xfungi u 1xhalmkürzer) noch jemals etwas zur strohrotte gedüngt!
Nur leicht eingearbeitet mittels grubber u begrünt!!(kaum leguminosen)

Also ich hab bis jz im Oktober kaum noch Stroh ausfindig machen können!!

Haben sich alles wurmi u Co geschnappt;-)

MfG Andreas

  07-12-2014 10:24  179781
Was verwendet ihr zur Strohrotte
\"So habens uns das in der Schule erzählt\"
Dazu gibt es einen schönen Spruch: \"Grau ist alle Theorie und grün des Lebens Baum\"
Die lw Schulen verbreiten teilweise lückenhaftes Wissen, weil sie ihre Informationen von einer Wissenschaft bekommen, die von einseitigen wirtschaftlichen Interessen betrieben wird.
Schnellniesel hat es ja recht gut beschrieben, wie das in einer gut funktionierenden praktischen Landwirtschaft ablaufen kann.
Und ein Hinweis, wie man einen falschen Kreislauf in Bewegung setzten kann, steckt auch in seinem Text. Fungizide, die in großem Umfang ausgebracht werden müssen, weil die Pflanzen durch überhöhtes Angebot an N krank werden, stören auch die Pilze im Boden in ihrer Funktion. Dann verschiebt sich das Gleichgewicht zwischen Pilzen und Bakterien im Boden zu den Bakterien hin und die Umsetzungsvorgänge der organischen Substanz finden statt in Verrottung in Fäulnis statt. Was in Folge die Nährstoffversorgung der Pflanzen behindert und zusätzlichen Krankheits- und Schädlingsdruck erzeugt. Dann lernt man in der Schule, diese Erscheinungen wieder mit dem zusätzlichen Einsatz von unnatürlichen Hilfsmitteln zu bekämpfen und das Rad dreht sich wieder ein wenig schneller - zu Ungunsten der Landwirte.

Gottfried



  07-12-2014 10:31  mario31
Was verwendet ihr zur Strohrotte
@Gottfried

du hast noch vergessen zugunsten des lagerhauses wo dann spritz und düngemittel gekauft werden müssen!!!

mfg mario

  07-12-2014 10:39  JD6230
Was verwendet ihr zur Strohrotte
sofern das Bodenleben in Ordnung ist, ist es wahrscheinlich nicht notwendig eine N-Ausgleichsdüngung zu geben. Denn wann benötigt die Folgefrucht wieder Stickstoff? Ein Novemberweizen wird erst im Frühjahr größere mengen an Stickstoff benötigen. und über den Winter besteht einfach die größte Auswaschungsgefahr!

Der N, der für die STrohrotte von den Bodenbakterien genommen wird, kommt ja schließlich wieder zurück (je nachdem wie lange die Strohrotte braucht)

so wie Tristan oben schreibt, aufgrund solchen aktionen bekommen wir die ganzen Auflagen - das ist sicher fern aller "guten landwirtschaftlicher Praxis". Zu einem solchen Zeitpunkt diese Güllemengen sind Entsorgung!

  07-12-2014 11:58  baerbauer
Was verwendet ihr zur Strohrotte
ja ich überlasse es auch den bakterien und pilzen. aber das problem liegt dann beim körnermais, wo das ganze bodenleben im (spät) herbst langsam abläuft. und da helfen dann kaum n-dünger. da hilft nur mehr ein funktionierendes bodenleben, dh genügend pilze und bakterien sind da. übrigens: mit mineraldünger vertreibst die bakterien und pilze genauso wie du mit fungiziden langfristig die vielfalt des bodenmikrobiologie dezimierst. daher bodenleben fördern bzw. nicht hemmen mit zu intensiven chemieaufwand. ich hab schon einige mikrobiologischen präperate versucht - fakt ist, dass manche im niedrigen temperaturbereich und ohne n-düngung gut arbeiten, aber ultimativ lösen kann man es nur langfristig mir der "fütterung" des bodenlebens


  07-12-2014 12:00  rocky1000
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Wird die Strohrotte durch streuen von zB. 100kg NAC od.ca. 60kg Harnstoff beschleunigt? Wäre Harnstoff spritzen besser? Unser Problem ist, daß zw.Mähdrusch Roggen u. Anbau nur ein Monat Zwischenraum ist, daher das Stroh noch nicht genug verrottet ist, beim pfluglosen Anbau oft Probleme bereitet. Anbau nach Grubber mit KE-Säkombi. Danke für Ratschläge.

  07-12-2014 12:37  mostkeks
Was verwendet ihr zur Strohrotte
@Gottfried Weiß schon dass Theorie und Praxis oft weit auseinedergehen. Aber wenn man aber zur Strohrotte keinen N-Dünger gibt nimmt man diesen der Folgefrucht. Und das ist bei uns in der Regel (nach Getreide-Stroh) kein Novemberweizen! Und ob man die Gülle zur Strohrotte oder zur Begrünung gibt,....bleibt Katz auf die gleichen Fiaß.
LG
Aber was Fungizide und Bodenleben angeht muss ich dir voll recht geben. So selektiv sind die Spritzmittel auch wieder nicht.

  08-12-2014 06:23  tristan
Was verwendet ihr zur Strohrotte
@jd6230
Mein Boden speichert die Gülle bis ins Frühjahr! Da steht die volle N-Menge aus der Herbstdüngung zu Verfügung.

  08-12-2014 10:52  schellniesel
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Hallo Gottfried!

Deshalb kam ja auch der Hinweis auf die Chemie dass diese eben in diesen Kreislauf eben bremsend wirkt sowie ihn bei zu intensiver Anwendung und engen FF das ganze zum Erliegen bringen kann!!

Wer übrige gülle hat kann diese in Kombination mit einer Begrünung u diese sollte eben entweder den Bedürfnissen des Bodens angepasst sein oder eine solide Mischung sein, gerne zur strohrotte geben, nur versteh ich nicht ganz hier nach vielleicht intensiv geführten Getreide das mit ihrem Wurzelsxstem kaum tieferliegendes eventuell eingesickertes N erreicht, nochmals mit teurem gekauften Stickstoff auf die Sprünge zu helfen!

Da schau ich doch lieber mit tief wurzelnden N zehrenden Begrünung das ich mir den tief sitzenden Stickstoff wieder in Form von Kohlenstoff den Regenwürmern zum Fraß vorwerfe u die mir dann diesen an der Oberfläche in Form von humus u damit in weitere Folge auch Stickstoff zur Verfügung stellt!!

MfG Andreas


  08-12-2014 13:20  rocky1000
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Hallo,
kann mir jemand auf meine Frage vom 7.12. 12.00 eine Antwort geben? Danke.

  08-12-2014 17:37  FeSt
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Auf Zusatzstoffe wirst von mir keine sinnvolle Antwort bekommen, weil halte davon nichts und praktiziere es wie viele andere hier und habe dazu was wertvolleres, was hierzulande für die Strohrotte noch erlaubt ist.

Gebe je nach Witterung eine reduzierte Gabe, je nach Folgefrucht oder Begrünung und Bodenart, eine Mischung aus MS&MR-Gülle vorm ersten Grubbern oder Maisstrohpflügen, so lange noch derzeit erlaubt.

Wir haben es derzeit in Ö noch gut, bis auf das baldige EU Verbot zu Maisstroh.

Doch in Deutschland steht eine neue Novelle zur Düngeverordnung, die bis zum März abgeschlossen sein soll, an. (dlz 11/2014 "Daumenschrauben beim Düngen")

Da soll jeweils die Sperrfrist mit der Ernte der Hauptfrucht eintreten und bis zum 31.01. gelten.

Es wird Ausnahmen geben, doch mit nur ein einfacher Düngung zur Strohrotte wird nichts mehr sein!!

Da sind "unsere" mit noch bisschen mehr Hausverstand unterwegs.
Also überall das richtige benötigte Maß nehmen, und Bodenleben fördern und richtig füttern.

lg FeSt


  08-12-2014 19:12  179781
Was verwendet ihr zur Strohrotte
@fest
Da würde ich eher eine technische Lösung bevorzugen. Das Getreidesaatgut soll mit feinkrümeliger Erde bedeckt sein und guten Bodenschluss nach unten haben. Wenn da oberdrüber eine Mulchschicht aus Stroh liegt, ist das für das Auflaufen des Getreides gerade gut. Was anderes sind Schnecken und Mäuse, die sich da auch wohl fühlen.
Diese Bedingungen erreichst du am sichersten mit der Technik, die in klassischen Airseedern angewendet werden = Gänsefußschare, wo dahinter das Saatgut eingeblasen wird, mit entsprechenden Vor- und Nachwerkzeugen. Solche Dinger stehen allerdings bei uns nicht in jedem Dorf herum, also wirst du einen Kompromiss machen müssen. Wir haben eine Kombination aus Amazone Kreiselgrubber und Sämaschine mit Rollschare. Mit der kann man unter den genannten Bedingungen säen, allerdings muss man schon damit rechnen, dass ein Teil des Saatgutes nicht dort hin kommt wo es soll. Ist aber in normalen Jahren nicht das große Problem, weil es unter Mulch auch so aufläuft. Das wesentliche ist, dass du dich von der Meinung löst, dass das Stroh in die Erde muss. Es verschwindet bei intaktem Boden auch bis zur nächsten Ernte, wenn es großteils obenauf liegt.
Gottfried

  08-12-2014 20:38  2009
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Hallo rocky1000
Stickstoff hat keinerlei Auswirkung auf die Rottegeschwindigkeit.
Diverse Zusätze zielen darauf ab, das Bodenleben , vor allem Bakterien zu stimulieren oder diese gleich zu zusetzen. Wenn deine Böden nicht zur Faulheit erzogen wurden, sprich immer genug zu arbeiten hatten und du bis jetzt , was Kunstdünger und Spritzmittel betrifft mit Hirn gearbeitet hast , brauchst du diese nicht. ...................haben ja einige Vorschreiber schon geschrieben.

zu deinem Mähdrusch Roggen............das ist ein Technikproblem.
Du brauchst dazu einen Grubber ( und Nachläufer) der trotz seichtem arbeiten gut mischt .
Du brauchst eine Kreiseleggenzinkenstellung die nicht alles nach oben holt und wahrscheinlich hat deine Sämaschine Schleppschare die sowieso ungeeignet ist für diese Art des Ackerbaues.
Vielleicht hilft dir Mulchen um Ernterückstände noch feiner zu machen oder 2maliges grubbern.......kostet zwar auch Geld und Zeit .........aber alles andere auch.

schönen Abend noch 2009

  09-12-2014 09:23  FeSt
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Hallo Gottfried
Danke
Meine Anwendung ist ein kleines Rädchen im Ganzen. Für mich ist Wirtschaftdünger etwas sehr Wertvolles und versuche es daher NICHT sinnlos zu entsorgen.
Habe schon einige Pachtgründe aufgebaut in der Vergangenheit, um das Niveau meiner eigenen Flächen zu erreichen mit aktiven Bodenleben. Mit Wirtschaftsdünger geht es einfach schneller.

Obwohl mein WD-Anfall/ha hoch ist, werden um die 18 ha, welche etwa 4km außerhalb meiner Kernzone entfernt sind, WD-los betrieben. Hier geht es nicht so schnell, und manchmal erleide ich hier unvorhergesehene Rückschläge, die aber mein Lernpotential fördern und um auch weitere Versuchergebnisse zu haben.

Ja, mache es auch via technischen Prozesse erfolgreich. Für mich stellt die Strohrotte wenig Problem dar, da Begrünungsanteile von 40%-50% bis in Zukunft 50%-60% erreicht werden.
Je nach Witterung verbleibender Zeit und Bodentyp, wird einmal seicht oder mit etwas zeitlichen Abstand ein zweiter Grubberstrich mit dann einer Einsaat der vielfältigen Mischung mittel Aufbaudrillbox, was eigentlich sehr gut funktioniert. Nach der Zweimalvariante ist die Hälfte an Volumen des Strohs schon weg, und das Arbeitsergebnis ist von einer Drillvariante nicht zu unterscheiden, durch Striegel
Bin mit den Aufläufen immer sehr zufrieden, außer heuer vom Rand der Schneckenfraß, wo ich aber sicherlich nicht alleine war.

Meine Begrünungen sind meistens top und vom Stroh ist nach halber Höhe nicht mehr viel zu erkennen, wo auch noch eine kleine Güllegabe in den Bestand erfolgt.

Doch danach unterscheidet sich unsere Praxis. Bei mir wird danach 75% gepflügt aus mehreren Umständen.

Vielleicht ist mein Verhalten falsch, doch erziele ich damit Erträge, wo man sich nicht verstecken braucht und die abgesichert sind.

Meine Ansicht ist, man kann nicht alles über einen Kamm scheren, und alles per Vorschrift verbieten, doch man sollte sich daran halten und sich den darin möglichen Spielraum besten nützen, um nicht der Allgeinheit von uns LW zu schaden.

Versuche, mich deiner wesentlichen Lösung und Ansicht zu nähern. Für mich ist das aber keine von heute auf Morgen-Aktion.

lg FeSt









  09-12-2014 20:36  rocky1000
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Hallo 2009,
danke für deinen Beitrag. Wie sollen die Zinken der KE. stehen, Pöttinger 301 mit Schnellwechselzinken? Sätechnik Vitasem Einscheibenschar .Grubber 4balkig mit 13 oder 8 oder 5 cm Scharen .

  09-12-2014 22:17  2009
Was verwendet ihr zur Strohrotte
Hallo rocky1000
Kreiseleggenzinken: Messerzinken sind schon mal besser als Fingerzinken. Es gibt spezielle Mulchsaat Zinken die den feineren Mulch oben belassen , im Saathorizont mehr feinkrümelige Erde hinterlassen und alles was darunter liegt auch dort belassen ( zumindest theoretisch aber auch zu 50% praktisch ). Bei Schnellwechselzinken auf " Griff stellen .

Sätechnik : Einscheibenschar ist gut ........Zweischeibenschar ist besser.(räumt besser)
unter umständen funktioniert sogar Schleppschare......wenn man öfters absteigen will :-)

Grubber: Vollflächig und seicht mit Nachläufer der gut krümelt und vielleicht auch schneidet .
Bei uns in der Nachbarschaft wird mit einem Flügelschargrubber und Schneidringwalze , einer Scheibenegge und einen 3 balkigen Grubber mit Gänsefuß und Rotopack gefahren ........funktioniert eigentlich alles. Allerdings ist eine Überfahrt selten , meistens zwei mit unterschiedlichen Arbeitstiefen.....theoretische 5-10cm.
Bei zweimaliger Grubberüberfahrt funktioniert in den meisten Fällen sogar Schleppschare.....je nach Strohanteil.

Bei nur einen Monat Wartezeit ist es halt manchmal schwierig , den bei allen positiven Aspekten der verminderten Bodenbearbeitung sollte man nicht vergessen das Stroh ( alles Abgestorbene)eigentlich "schwere" Kost für das Bodenleben ist und mit Gründüngung ( Frischmasse ) nicht vergleichbar ist in punkto Abbau.

Fazit: mit der herkömmlichen Technik funktioniert die Mulchsaat. Allerdings bei hohen Strohanteil und kurzer Wartezeit darfst du bei mischenden und Strohverteilenden Arbeitsgängen nicht sparen .

schöne Grüße 2009



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