fahrlässige Tötung Kuhattacke: Staatsanwalt ermittelt

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Weiß wer ob es Highland oder eine andere Rassse war?

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Kannst Dir aussuchen - Ukrainische, Jüdische, Amerikanische, Koreanische, Muslimische... Killerkühe

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Hatten auch so ein Erlebnis vor etwa10 Jahren. Als Tierhalter kein Greenhorn!
Ohne den geringsten Anlass ging eine Kuh auf unseren Buben los- nicht gereizt od. so.
Kann eine lange Liste von Verletzten anbieten aus Tiere mit artgerechter Haltung.
Wichtig ist die Nutztiere haben ihren freien Willen, egal wie viele Krüppel od. Tote Menschen es gibt.!

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Bei Personenschäden, die über die Sphäre des Verletzten oder Getöteten hinaus reichen, wird automatisch strafrechtlich ermittelt; über die Verschuldensfrage ist allein dadurch noch gar nichts gesagt.

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Ohne jetzt die genauen Umstände des tragischen Unglückes zu kennen, wage ich zu behaupten, dass mit mehr als 90 % Sicherheit der Hund der Auslöser des Unglücks war.
Ein Hund in der Weide löst bei jeder normal veranlagten Mutterkuh den Reflex aus, dass der "böse Wolf" es auf die Kälber abgesehen hat. Je nach Veranlagung der Kuh wird sie anfänglich mit erhöhter Aufmerksamkeit und bei zunehmender "Bedrohung" = näher kommen des Hundes, mit Agression reagieren. Eigentlich müsste man meinen, dass solches natürliches Verhalten eines Tieres jedem Tierhalter bekannt sein sollte. Aber wenn einzelne Landwirte das schon nicht begreifen, wie sollte man das dann von einem gewöhnlichen Hundehalter erwarten können.
Auf jeden Fall wird es wohl in Zukunft notwendig sein, Verbote für die Mitnahme von Hunden in Weidegebiete zu erlassen. Da sind dann auch die Gemeinden gefordert, das flächendeckend vorzuschreiben, damit nicht jede einzelne Weide beschildert werden muss.
Das es vereinzelt auch bösartig veranlagte Tiere gibt, die scheinbar Grundlos agressiv werden ist natürlich auch bekannt. Da sollte eigentlich jeder Viehhalter so gescheit sein und verhaltensauffällige Tiere sofort zur Schlachtung schicken. Und ein gewisses "Restrisiko" gibt esin der Tierhaltung immer, das auch dort, wo alles richtig gemacht wird etwas unvorhersehbares passiert.

Gottfried

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Was glaubst, lieber Gottfried was dann seitens der tourismusverbände los sein wird...
Mfg, Helga

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Ist der Tourismusverband nicht auch für die Sicherheit der Gäste verantwortlich?

Gottfried

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"....Auf jeden Fall wird es wohl in Zukunft notwendig sein, Verbote für die Mitnahme von Hunden in Weidegebiete zu erlassen. Da sind dann auch die Gemeinden gefordert, das flächendeckend vorzuschreiben, damit nicht jede einzelne Weide beschildert werden muss..."

Ich hätte da absolut nichts dagegen. Jetzt aber trotzdem: Guten Morgen, Gottfried!

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Am besten die almen mähen und die kühe auf betonauslauf mit stacheldraht und betonwänden einsperren dass es ja keinen mehr erwischt. Bin gespannt was da noch rauskommt, wenn die bauern alles machen wie es gewünscht wird passieren scheinbar auch immer noch unfälle bzw solche attacken.
Die Welt wird immer verkehrter wir Bauern scheinbar die Deppen der Nation. Bin gespannt, wie tragisch dieser fall auch ist was da der Bauer wieder für einen schwarzen Peter zugeschoben bekommt.
Haben selber einen Hund aber dass ich den auf die Alm mitnehme fällt mir nicht im traum ein.
Aber das Hundilein der anderen die sowas auf engsten raum halten dürfen wo uns alles vorgeschrieben wird braucht halt seinen auslauf.
Bin gespannt wann mir der nächste Radfahrer spaziergänger oder gassigeher wieder über den Baum steigt den ich grad ablänge.
mfg wickinger

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Der Hund hat nix verloren auf der Weide, bringt nur seine Viren in Umlauf, die gefährlich sind.
Die Kuh ist harmlos. Für die ganze blöden, die hier ja nicht sind... hand ausstrecken beschnuppern lassen und sie sind glücklich!

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Schön langsam wirds anstrengend. Heute beim Grasrichten hat mir schon der 1. Hundehalter erklärt ab sofort seinen Hund(frischfröhlich im Gras herumspringend)sicher nicht mehr anzuleinen, da ja eben genau dies laut Experten (gelesen in der Tiroler Tageszeitung) zum tödlichen Unfall geführt habe.
Was selten passiert, kurz war ich sprachlos - was wäre die richtige Entgegnung gewesen?
Wie verhält sich da der vorbildliche Landschaftsgärtner?- Was spricht das Forum?
-Nichtzielführende Streitgespräche mit dem Hundebesitzer austragen
- Den verfluchten Köter bei nächstbester Gelegenheit zum Abschuß freigeben
- Anzeigen und zum Arschloch der Region gekürt werden/ Racheaktionen riskieren
- Versuchen an den Hausverstand zu appellieren und ein erträgliches Einvernehmen beizubehalten
- Sämtliches Nutzvieh radikal wegsperren und das Feld der Übermacht kampflos überlassen
- Eintritt auf Almen verlangen und dafür "Pamplona-Feeling" zum Anfassen bieten

Die Liste bitte nach eigenem Gutdünken beliebig erweitern.

Hannes

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@ hannes: hausverstand und alles wäre klar, aber leider sind viele nur mehr auf das recht was einem zusteht aus.
bei uns hat der bgm auch eingeladen zum thema hundedreck wegräumen: wer ist gekommen: die hundebesitzer die es sowieso wegräumen. leider erreicht man die unvernünftigen ohne hausverstand meistens nicht.
und alles juristisch ausfechten kostet neben geld auch nerven und wahrscheinlich auch lebensjahre.

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Also vernümpftig mit den Leuten reden bringt auch nichts. (wird man immer nur blöd angeredet)
Einmal beim mähen, lag ein Hund in der Wiese und das Herrchen stand daneben.
Der Hund ist nicht weggegangen, da hab ich gefragt ob er den Hund aus der Wiese befördern könnte.
Als Antwort kam nur, "er tut ja nichts und ich soll aussenrum mähen". Da hab ich den Gang wieder eingelegt und drauf zu gefahren. Grad so, dass er den Hund vorm Traktor weggezogen hat.

Wie @baerbauer gesagt hat die Leute meinen sie sind im Recht und räumen nicht mal den Hundekot aus den Wiesen.

Gruß Doni

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mal ein kontrapunkt zum thema killer kühe

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JA der Haus Verstand: Bin mit meinem Berner Sennenhund den ganzen Sommer auf Tirols
Almen unterwegs, nie ohne Hund und nie ohne Stock, und hatte bis jetzt keine Probleme.
(Mein Hund ist auch zum hüten abgerichtet und hält sich mehr im Stall als in der Wohnung
auf).
Aber was Touristen auf den Almen einfällt, ist unglaublich. Eine Familie mit Kleinkinder
und kläffenden Zwergspitz, gemütlich beim Kälber streicheln, mitten in einer Mutterkuh
Herde.
Jeder Hundebesitzer mit Vernunft macht einen weiten Bogen um die Tiere oder geht zurück.
Der Haus Verstand ist den meisten abhanden gekommen,sonst schmeißt man nicht, wie kürzlich in der Gegend, in einem bei jedem Fußtritt vor Dürre krachenden Schutzwald eine Zigarette weg.

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http://steiermark.orf.at/news/stories/2660422/


Auch ohne Hausverstand?
http://kaernten.orf.at/news/stories/2593943/

Warum wird nur über den tödlichen Unfall der Touristin (besserwissend)
geschrieben?

tch

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insgesamt eine ziemlich blöde geschichte - oder doch nicht

- ohne förderungen würde es 8 von 10 almen mangels fehlender wirtschaftlichkeit nicht mehr geben
- der einzige grund warum staat/land(gemeinde) für almbewirtschaftung geld locker machen ist dass sie dieses geld als (marketing) investition in sachen tourismus verbuchen

also braucht der eine das andere um zu überleben - klingt eigentlich nach einer einigermaßen gesunden symbiose

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@tch
hat irgendjemand in dem Thread behauptet, dass bei anderen tödlichen Unfällen mehr Verstand im Spiel war?
Wo ist vorgeschrieben, dass in diesem Forum Fälle vom Vorjahr zwingend diskutiert werden müssen?

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Die Eigenverantwortung sinkt immer mehr ... nur in manchen Fällen bringt so eine Aussage im Nachhinein nix mehr oder recht wenig ...
Ich finds nur recht interessant, dass es bei solchen Vorfällen überwiegend Menschen aus einem gewissen Nachbarland erwischt^^

Da hilft nur eins: "Lieber Wanderer, sei so gut und geh auf dem markierten Weg, dann hast du keine Müh' und man kann dich besser unterscheiden vom lieben Vieh"

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@golfrabbit... oh gott da hast echt den negativ´joker bekommen. ganz schwer sache...
ansonst gute seite....https://www.gegenhund.org/content/index.php

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@golfrabbit:
nachdem einzelne hundebesitzer auf dem (von mir freiwillig bis auf widerruf!!!!) gewährten durchgang die hinweistafeln \\\"weidetiere - hunde bitte an die leine!\\\" völlig ignoriert haben, einzelne hundsviecher (und auch herrlis) das gras niedergetreten haben, ein angebissenes kitz schwer verletzt in den weideunterstand entsorgt wurde, und und und....
...hab ich immer wenn meine schafe und ziegen auf einer der anderen weiden waren taferl mit \\\"achtung schussfallen zur wühlmausbekämpfung!\\\" aufgehängt. drunter ein bildl mit kurzer beschreibung vom hersteller wie\\\'s funktioniert und wie man\\\'s setzt und.... a ruh is seitdem.
okay, einem oberignoranten hab ich erklärt, dass er bitte noch a bisserl in der wiese herumgehen soll weil es mich einfach interessiert ob es stimmt, dass eine gaspatrone zum rinder betäuben wirklich an fuss zerfetzen kann. das beim draufsteigen nix passieren kann braucht der tilo net wissen :)
die taferl werden dann nach bedarf aufgestellt oder weggeräumt - 10 minuten arbeit.
insgesamt muss ich aber sagen, dass sich die deppenfraktion unter uns hundebesitzern im einstelligen bereich bewegt - so ähnlich wie bei den bikern. oder jägern. oder bauern. oder...

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klare antwort : weg mit dem unerfahrenen urlaubsvolk von den almen .

und an die landwirtschaftskammer : die sollen einmal über ihr unssinniges verhalten nachdenken .

aufgetischt wird mit verträge über die zweckwirdige benützung von forststraßen durch mountenbiker - verhaltensregeln sollen erstellt werden .

die bauern laufen ja auch nicht in den fabrikshallen von produktionfrirmen herum - und die almen sind für die kühe da. frau mit hund hat da nix verloren .

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Hallo muk,
hast Du auch zu Ende gedacht?
Eher nicht! Sind es doch sehr oft Almbauern die das unerfahrene Urlaubsvolk auf die Almen locken.
Diese Bauern willst Du um ihr Zubrot bringen?


tch

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Das Geld sollen die hier so "dumm" dargestellten Urlauber in der Region ja lassen.

Wieso sind eigentlich die Tourismusverbände und Gemeinden nicht im Stande die ganze Sache so zu gestalten, das man nicht durch die Produktionshallen der Bauern trampeln muß.

Wobei ich das so sehe, das ja keiner durch den Stall des Bauern marschiert, und der Tourist wurde ja damit gelockt in der Gegend Urlaub zu machen, weil es die Möglichkeit gibt zu wandern.

Es gibt Gegenden, wo Touristen mit den PKW's auf die Almen hochgelockt werden, und dann der Parkplatz mitten in der Weide liegt. Das Weidevieh marschiert da ganz munter zwischen den parkenden Autos durch. Da sind dann noch Schilder aufgestellt: Parken auf eigene Gefahr. Im Tal stand da nix davon.

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Hier wird immer von unfähigen Urlaubern auf Almen diskutiert. Dabei passieren geschätzte 90% der tödlichen Rinderunfälle den Profis. Meist daheim im Stall oder auf der Weide. Es ist müßig darüber zu debattieren wie blöd doch Städter und Touristen sind. Rinder sind in gewissen Situationen einfach nicht berechenbar. Ich sprech aus Erfahrung und bezeichne mich als Profi im Umgang mit Rindviechern - einmal nicht aufmerksam / abwehrbereit und schon liegst unter einem 800kg Fleischberg der bis dato das allerliebste Tier war.
Natürlich sind Leute die absolut keinen Bezug zu Rindern haben auf einer Alm mit ebensolchen einer größeren Gefahr ausgesetzt als der zumindest Hobbybauer. Es bedarf Aufklärung. Ein Patentrezept was zu tun ist wenn einem eine Horde Rindviecher entgegen kommt gibt's dafür aber nicht.

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muk, du bist einer von den Oberwiffen,
hast dir schon einmal überlegt, wo das Geld herkommt, womit die Hotels gebaut, die Pensionen renoviert, wofür die Skilifte gebaut werden, wovon die Museen leben, die Gastronomie existiert, wovon viele Menschen in deiner Region leben. Die Liste wäre noch lange fortzusetzen, ich denke du wirsd es jetzt geschnallt haben, wovon vielleicht auch du indirekt lebst.
Gerade in so intensiven Tourismusgegenden wird es immer schwieriger für alle, weil auch der Kampf um die Gäste immer aggresiver wird.
Man kann nicht Hotelzimmer auch für Hundebesitzer anbieten, um ihnen dann zu erklären, sie dürfen die Tiere aber nicht auf die Alm mitzunehmen. Klar gibt es dann auch so Leute, denen ihr Hundsviecherl lieber ist als alles andere.
Und wer sagt, das Bauern nicht in Fabrikshallen herumlaufen. Ich war erst vor kurzem bei einem großen Getränkehersteller.

Veltliner

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Es war, soviel den Berichten zu entnehmen ist, eine behornte Herde. Und somit ist das Risiko schon um einiges größer, auch für die Besitzer solcher Tiere. Ob sich allerdings der Unfall verhindern hätte lassen trau ich mich nicht zu sagen.
Und es wird immer öfter vorkommen dass almen mit Mutterkuhherden bestoßen werden, einfach weil es weniger Arbeit verursacht als Milchviehalmen auf denen man womöglich auch noch investieren muß. Dringendes Gebot ist die Aufklärung von Wanderern aller Art, aber auch die Überlegung der Tierbesitzer wo welche Tiere geweidet werden können und wo nicht. Sonst wird es bald wieder sehr viele neue Vorschriften geben. Für Bauern....
Mfg, Helga

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Ich habe in die Broschüre noch nicht hineingesehen, aber ich deponiere hier mal vorsorglich den Link. Vielleicht ist ja was brauchbares drinnen: