Geisterfahrer mit 1, 4 promille auf A1

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wäre eine logische Folge aber leider nicht Realität

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an niki13000 und josefderzweite

Gilt eure Forderung dann auch für Bauern, die mit ungebremsten, nicht zugelassenen, überladenen Anhängern, mit zu hoher Geschwindigkeit, mit nicht vorschriftsmäßiger Ladungssicherung und nach einem viel zu langen Arbeitstag einen Verkehrsunfall mit Todesfolge zu verantworten haben?

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siehst du etwa einen unterschied zwischen Verkehrsunfall mit Todesfolge aufgrund stark mangelnder Kenntnis der Maschinen, Geräte und grob fahrlässigen verstoss gegen die Ladungssicherheit, Verkehrsbestimmungen und Typisierung im nüchternen Zustand trotz jahrelanger beruflicher Erfahrung und einem betrunkenen der die falsche Autobahnauffahrt genommen hat weil er sich nicht mehr auskannte?

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Solange derjenige, und leider immer öfter auch diejenige welche Alk saufen echte Kerle und Kerlinnen sind in deren Augen der oder die Autofahrerinnen welche da nicht mit tun, halt höflich erklärt "Dodeln" sind, wird sich nichts ändern.......und die immer weiter voneinander liegenden Polizeiposten werden das auch nicht verhindern können. Es ist ein über Jahrzehnte immer noch vorhandenes gesellschaftliches Phänomen, dass der über das zuträgliche Maß Alkohol trinkende eher der Held in manchen Gesellschaftsgruppen ist.
Mfg, Helga

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Top Kommentar von hesiod

Die Gutmenschen die hier sich so aufregen, machen die alles Richtig ?

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top kommendar von hesiod!!!!

Den Nagel genau auf den Kopf getroffen!!!

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ich mache sicher nicht alles richtig aber besoffen autofahren gehört nicht zu meinen stärken außerdem ist mir die reaktion von hesiod nicht verständlich da das eine beruflich und das andere privat ist. ich trinke nicht wenn ich ein verkehrsteilnehmer bin und erwarte mir es auch von anderen
bei der angesprochenen ladungssicherheit mit erhöhter geschwindigkeit habe ich auch konkrete beispiele im kopf die in letzter zeit immer öfter auftreten.
ladungssicherheit wird in abgelegenen berggebieten wohl niemanden so sehr kratzen wo man höchstens ein schwammerl erschlägt aber in meinem gebiet sind in letzter zeit viel zu viele unfälle passiert wo nicht nur der landwirt selbst tot war sondern auch unschuldige.

für mich ist es keine grundsatzfrage und will auch deshalb keine diskussion starten wo nach 70 treads über einen kipper diskutiert wird sondern ein toter mensch ist ein toter mensch und das wird wegen einer diskussion drüber auch nicht besser.

jeder der im vollen bewusstsein trinkt und dannach ans steuer sitzt oder mit 27 strohballen ohne ladungssicherheit mit 50kmh über 60km weit fährt gehört dementsprechend gestraft.

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Das Alkoholproblem trifft leider auch die sogenannten schönen und reichen. Und somit werden diese niemals Gesetze schaffen die alle gleich straft.
Auserdem gibt's große Unterschiede ob du als Bauer mit billigem Anwalt vor Gericht sitzt oder eben mit Star-Anwalt!

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@niki13000 Hallo Was auch auffällt ist das wiedereinmal der Alklenker praktisch unverletzt bleibt und die unschuldigen Kinder sind gestorben.Wenn sich der Alklenker wenigstens selbst schwer verletzt hätte würde es vielleicht ein umdenken seinerseits geben ,leider sind ja auch die Strafen in so einem Fall viel zu gering. Aber wenn einer eine Wurstsemmel stielt wird er ewig eingesperrt. Gruss Obersteirer

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Der Beitrag von hesiod ist schon sehr unsachlich: Der beschriebene Landwirt kümmert sich vielleicht nicht ausreichend um die möglichen Folgen, die durchaus denen des Geisterfahrer-Unfalls entsprechen könnten, geht aber nicht davon aus, dass es zu einem Unfall kommt.
Ein Geisterfahrer, noch dazu voll besoffen, muss aber mit zunehmender Fahrtstrecke von einem fast sicheren Unfall ausgehen und trägt daher eine ungleich höhere Verantwortung. Neben der von Helmar angesprochenen gesellschaftlichen Akzeptanz für Alkohol ist aber sicher auch ein weiteres Problem, dass Personen am Straßenvekehr teilnehmen, die auch ohne Alkohol nicht daran teilnehmen dürften: Ich möchte nicht wissen, wie viele Drogenabhängige, Medikamentensüchtige, manisch Depressive, die ihre Medikamente nicht einnehmen und Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, körperlich und/oder geistig mit dem Lenken eines Kfz völlig überfordert sind, eine Lenkberechtigung besitzen. Nicht zu vergessen diejenigen, die gar keinen Führerschein besitzen, aber ohne Rücksicht auf Verwaltungsstrafen und vorsätzlich immer wieder ein Fahrzeug lenken.
Jemanden vom Individualverkehr ausschließen ist halt rechtlich kaum möglich. Auch dieser Geisterfahrer wird nach einigen Jahren und einigen Therapien seinen Führerschein wieder bekommen.
Viele Grüße aus der Südsteiermark

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hesiod!
gibt e so einen landwirt überhaupt?

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Es ist richtig das jeder Fehler macht, aber mit 1,4 Promille einen Unfall verursachen das ist nicht einfach so passiert, das ist Vorsätzlich. Ich habe einmal ein paar Traktoren angesehen und habe festgestellt das (in unserer Gegend) 70% der Fahrzeuge kein gültiges Pickerl haben. Ich meine das die Polizei zu wenig schaut, das liegt aber nicht an den zugesperrten Posten. Der Polizist ist halt auch lieber ein "braver Polizist" der selber auch gerne am Stammtisch sitzt dann muss man natürlich auch einmal etwas "übersehen" können.

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Also erinnerlich wurde jener Jugendliche, der vor einiger Zeit bei einer Verfolgungsjagd in Graz jemanden am Zebrastreifen niedergemäht hat, schon sehr empfindlich bestraft (unbedingte Haftstrafe).
Und auch Mundl Sackbauer ist nach dem von ihm verursachten tödlichen Unfall vor Gericht gestanden (allerdings mangels vergleichbarer Tatumstände mit einer bedingten davon gekommen).
Man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß der Unfallverursacher im vorliegenden Fall seinen Schein so schnell nicht wiederbekommt; ich habe immer wieder mit Fällen zu tun, wo jemand bloß wegen eines mit Restalkohol vom Vortag verursachten Parkschadens oder ähnlichen Lappalien jahrelang um die Wiedererlangung des Scheins kämpfen mußte, nur weil die Verkehrspsychologen und Amtsärzte eine gewisse Quote an Durchfallern benötigen ...

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Leute,
wenn man besoffen ist, ist man doch nicht zurechnungsfähig.
Also darf der Alkolenker dafür keine hohe Strafe erhalten.
Er kann ja irgendwie gar nichts dafür. In diesem Zustand ist er ja nicht er
selbst gewesen. Somit möglichst keine Strafe für ihn.
grüße
Josef

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Unsinn - siehe § 35 StGB :

"§ 35. Hat der Täter in einem die Zurechnungsfähigkeit nicht ausschließenden Rauschzustand gehandelt, so ist dies nur insoweit mildernd, als die dadurch bedingte Herabsetzung der Zurechnungsfähigkeit nicht durch den Vorwurf aufgewogen wird, den der Genuß oder Gebrauch des berauschenden Mittels den Umständen nach begründet."

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Jawohl @AnimalFarmHipples und somit ist wiederum entscheidend ob du jemanden kennst der sich auskennt, und aus welchem Loch du geschlüpft bist.

LG.

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@josefjosef
ja dann muss ein gesetzt her, dass alle die ein bier bestellen oder ins wirtshausgehen sofort die schlüssel abgeben. dh. jeder wirt muss mal einen gr. parkplatz bauen und eine taxikonsession anmelden. kurbelt sicher die wirtschaft an.
ich mein, eigenverantwortung gehört schon her.
lg
Christian

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Ich erinnere mich noch an die Zeit (70er) als ein Alkounfall als strafmildernd galt.
So weit hergeholt hat Josejosef seine ironische Ansicht nicht.

Im gegebenen Fall, müsste der Lenker ( bei ein bischen Ehre ) sofort einen Strick nehmen..
Ich würde es tun.

rbrb13

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In Palästina werden Täglich 10-100 Menschen getötet ist anscheinend Normal hier?!

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Hallo beglae, nach deiner Meinung, sollte es also keine Aufregung über einen Alkokiller geben, wo gleichzeitig hunderte Menschen auf Kriegsschauplätzen sterben ?

Tolle Geisteshaltung !

rbrb13

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Hallo beglae, wieviel Promille hast beim verfassen deines Textes gehabt??

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@rbrb13
Seine Ehre durch Selbstmord wiederherstellen zu wollen halte ich für den falschesten und eigentlich auch feigsten aller möglichen Wege.
Nicht nur daß damit niemand geholfen ist, verursacht man dadurch doch erst recht wieder Leid an Unschuldigen.
Aber sein Leben radikal umzustellen und im Dienst an der Gemeinschaft/Mitmenschen versuchen diese Schuld abzutragen, sich der Situation stellen, erfordert wirklichen, wahrhaftigen Mut - es gibt für beides genügend Beispiele.
Man muß nicht alkoholisiert sein um so etwas anzurichten - hoffen wir alle von derartigen Schicksalen verschont zu bleiben.
Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit finde ich hier fehl am Platz.
Hannes

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Ich gebe Helga recht, man braucht mehr Mut, in Gesellschaft keinen Alkohol zu trinken, als bis zum Umfallen mitzusaufen.
So schrecklich so ein Unfall ist, ich würde den Fahrer nicht als Mörder bezeichnen. Hier bin ich der Meinung von Hannes.
Die Opfer sind natürlich zu bedauern und für die HInterbliebenen in ihrem unermesslichen Schmerz fehlen einem die Worte.

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Ja Alkolenker geht nicht, genau so wenig wie ein Landwirt mit ungemeldeten überladen und nicht gesicherten Anhänger. Ist 1.1 das selbe, nur ist die und das keine Sache die man in so einen Alkoholunfall gegenüberstellen muss.
Den Alkunfälle gibt es immer, am Standard at, die Diskussion zwecks 0,0 bringt ja fix genau so nix. Gesoffen wird immer, wer kenn das nicht vom Fortgehen ab 16... he du trinkst nichts, du bist ein versager, entweder du trinkst mit oder... der soziale einstieg, alkohol ist stark in der gesellschaft verwurzelt, sobald sich das nicht ändert wird nix anders.
Und übrigens der Alklenker war Landwirt aus OÖ, Alleinbewirtschafter seit 2 Jahren nach dem Tod der Mutter. klarerweise auch keine Entschuldigung.
Bzw zurück zur Promillegrenze die man ja ohne Wirkung hin und herschieben kann... die Wirte putzen sich immer ab, und die ÖVP hilft ihnen... den Wirt ohne Alk als Geschäft geht nicht.
Sobald das nicht alles anders wird, werden noch 1000 in diesem Österreich sterben, unschuldig!

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braucht s auf beglae gar nicht so losgehen und ihn so herstellen denn so unrecht hat er gar nicht ihr netten gutmenschen aller rbrb13 und konsorten, seit lauter hetzer, wer fehlerfrei ist werfe den 1.stein

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golfrabbit meine volle zustimmung, sehr gut an dich

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Meiner Meinung nach sind die Strafen viel zu gering. Solange man nicht beim Saufen schon die Existenzbedrohung im Hinterkopf hat, wird die Hemmschwelle nie steigen, daß man sich danach noch selbst ans Steuer setzt.
Ich wäre für die italienische Lösung: Wer besoffen erwischt wird, dem wird der Führerschein entzogen und das Auto versteigert. Vorausgesetzt die Alkoholisierung wurde im Zuge einer Kontrolle festgestellt und es wurde kein Schaden angerichtet.
Bei Unfällen mit Personenschaden, die durch alkoholisierte Fahrer verursacht werden, wäre ich für Entmündigung und Besachwalterung des alkoholisierten Verursachers für mindestens fünf Jahre. Ich bin mir sicher, da würde so mancher vorher überlegen.
Und solange eine Unzurechnungsfähigkeit durch Alkoholeinfluß als strafmildernd für ein Verbrechen gewertet wird, wird sich am Saufverhalten nichts ändern...

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Bert78...
Wenns einen Traktorfahrer erwischt, bleibst schon bei Deiner Meinung?
Gilt auch für LKWs....

tch

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Natürlich. Das soll für jeden gelten, der ein motorisiertes Fahrzeug auf einer öffentlichen Verkehrsfläche lenkt.

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bert78

und die besoffenen Radfahrer rädern wir gleich an Ort und Stelle--nur so ist eine gute lebenswerte Gesellschaft aufrecht zu erhalten.

ich hoffe sehr, du trägst in deinem Leben nie politische Verantwortung.

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Ich hoffe das irgendwann mal jemand politische Verantwortung erhält der der Sauferei auf den Strassen durch drastische Strafen Einhalt gebietet, egal ob auf Traktor, Pkw, Lkw oder Fahrrad.

Achja, das italienische Modell wäre ein guter Ansatz!

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ich frage mich warum die Promille von 0,8 auf 0,5 herabgesetzt wurden wenn dann solche Unfälle mit 1,4 und oft auch mehr passieren? Ich glaube das jeder vernünftige Mensch mit 0,8 ohne Probleme vom Wirt bis Nachhause kommt. Die wirklich schweren Alkoholiker sind gerade in kleinen Gemeinden der ganzen Bevölkerung und auch der Polizei bekannt. Warum fahren solche über Jahre mit dem Auto ohne das sie nur einmal eine Kontrolle haben. Ich bin auch der Meinung das die Strafen zu gering sind, einem Alkoholiker fehlt meistens das Hirn (wegen dem saufen) der zahlt die Strafe und dann geht es weiter wie gehabt. Für mich macht es schon einen Unterschied ob so ein Unfall Nüchtern oder Alkoholisiert passiert. Ich sehe nicht ein das man mit so einem Menschen auch noch Mitleid hat, das werden die Angehörigen der beiden Kinder nur schwer verstehen können!

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Hallo
Man kann die Promillegrenze auf 0,0 heruntersetzen, die 1,4 Promilleunfälle wird es immer geben, solange sich das "don't drink and drive" nicht in den Gehirnen der Menschen festsetzt.
Die ganz Gscheiden sind bei uns die Radfahrer, trinken bis zum abwinken und dann aufs Rad nach Hause, wenn so einen als Autofahrer niederfährst, kannst dir schon mal gratulieren.

Und denkt mal darüber nach, heute ist gegenüber vor 20,30 Jahren schon etliches besser geworden. Damals war das betrunken Autofahren gerade mal ein Kavaliersdelikt. Gerade die Jugend ist heute schon wesentlich vernünftiger als wir damals.

An die Abstinenzler in díesem Tread, gerade die sind die Ärgsten. Muss ja nicht beim saufen sein, kann auch in anderen Lebensbereichen sein.

Veltliner

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glaube nicht das wer mit solchen alklenkern mitleid hat, für die angehörigen der opfer ist es eine katastrophe aber für den verursacher wird es wenn er normal ist auch schwer sein mit seinem gewissen

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\"Gerade die Jugend ist heute schon wesentlich vernünftiger als wir damals\"
jaja, crystal meth & co machen die strassen sicherer als alkohol und cannabis...

www.suchtpraevention-noe.at/media/file/materialien/Endversion_Studie_Substanzkonsum_Jugendliche.pdf

und:

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Restaurator, mein Beitrag bezieht sich auf den Alkohol, wobei ich mir nicht sicher bin, ob nicht auch viele medikamendennehmende Menschen auch aus dem Verkehr gezogen gehörten.
Zu meiner Jugendzeit hatten wir es wesentlich schwieriger an Drogen zu kommen, heute gibt es die an jeder Ecke.

Veltliner

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Hi !

bei Alkohol und Straßenverkehr sind sie vielleicht vernünftiger geworden.. bei Alkohol selbst zweifle ich stark, weil es ist ja noch immer "In" zu prahlen was man nicht so getrunken hat und Alkohol und Nikotin wird in Ö noch immer als "normal" eingestuft, im Gegensatz zu anderen Suchtmitteln...

lg biolix

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schau, @lixl, ich bin selbst relativ starker raucher und hab - wie die meisten schon sehr früh (14) damit begonnen. ich kenn nur raucher die vor 18 begonnen haben, die anderen kann ich an einer hand abzählen. der staat weiss schon, warum nikotin schon ab 16 erlaubt ist und vorher auch keiner mehr was sagt.
abgesehen davon zeigen berechnungen, dass der frühere abgang der raucher mehr geld einspart, als er vorher im endstadium kostet.
dass die suchtforschung ergeben hat, dass nikotin das suchtpotential von heroin hat erklärt auch ein bisschen, warum nicht süchtig machende drogen verboten sind und warum diese einnahmequelle immer sprudeln wird.

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@edde
Ich glaube kaum, daß ein betrunkener Radfahrer jemanden lebensgefährlich verletzen kann und wenn er sich selbst gefährdet, ist das genauso seine freie Entscheidung wie die, sich vorher zu betrinken.
Die Strafen und Sanktionen für alkoholisierte Kfz Lenker können garnicht hoch genug sein, denn niemand zwingt jemanden, sich zu betrinken und schon garnicht dazu, dann noch zu fahren. Wenn das jemand tut, so ist das seine freie Entscheidung und da muß man sich auch über die Konsequenzen im Klaren sein.
Dir wünsche ich, daß du nie in die Situation kommst, unschuldig in einen Unfall verwickelt zu sein, den ein Alkoholisierter verursacht hat und du dem Notarzt eine Stunde lang helfen mußt, deine beiden Kinder erfolglos zu reanimieren.
Glaube mir, in dem Zusammenhang würde ich gerne politische Verantwortung übernehmen.
Mfg

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@woodster

"hexentreiben" ist ein sehr passender Ausdruck für diese Machenschaften der Behörden.

ich habs erlebt, wie mein Freund nach diesen Schikanen rund um diese Führerscheinabnahmen regelrecht zerbrochen und schliesslich gestorben ist, ich kenne mehrere Fälle, welche sich nach Führerscheinabnahmen das Leben genommen haben.

ich kann diesen Geblärre nach Verschärfungen bei irgend einem wohl immer traurigen Anlassfall nimmer hören.

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Nicht zu glauben wie die Alkofixis hier in Schutz genommen werden .

rbrb13

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Naja...ich würde schon mal meinen dass es Gesetze gibt welche gewisse Grenzen vorschreiben.....und wenn jemandem wegen der Überschreitung der Promillegrenze der Schein ab genommen wird, dann hat der dem der Schein ab genommen wurde, eben diese Grenze überschritten. Wenn niemandem was dabei passiert ist, dann naja...Strafe zahlen, Zeit abwarten, und dann hoffentlich draus gelernt. Aber anders ist es wenn durch die Nichteinhaltung eines Gesetzes Menschen zu Schaden oder sogar zu Tode gekommen sind. Da hoffe ich doch dass der Schädiger so was wie ein Gewissen hat. Und da ist die Konsequenz der Führerscheinabnahme noch das kleinere Übel. Menschen kann niemand zurück bringen. Jene nicht welche durch puren Zufall am falschen Ort gewesen sind, und auch jene welche mit dem Konsequenzen ihrer Handlungen nicht leben wollten oder konnten.
Mfg, Helga

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@woodster deiner Bauernmörder und Wirtschaftspartei ÖVP schaut eh auf die Wirte und schaut das man weiter besoffen fahren darf, keine Angst.
Den hier wird gnadenlos mit der Wirtschaft argumentiert auf Kosten von uns Bauern und auf Kosten der Bürger, siehe auch im Straßenbau, sag nein gegen die Straße und schon bist enteignet!

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Hallo,
was soll man da noch sagen?

Veltliner

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Hmmm...irgendwo in der Buckligen Welt?
Mfg, Helga

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Hallo Woodster ich bin bei dir, wenn du von übertriebener Abzocke redest im normalen Straßenverkehr.

Das aber in Zusammenhang bringen mit Selbstmord weil einen Säufer der Schein abgenommen wird, ist schon sehr weit hergeholt. Da noch Verständnis aufbringen, das der Arme jetzt nicht mehr besoffen auf die restlichen Verkehrsteilnehmer losfahren kann und sich deswegen das Leben nehmen muss, ist für mich absolut unverständlich.

rbrb13

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Ja Helmar, im Raum Edlitz-Sebenstein.

rbrb13

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Hallo Woodster, wenn ein Promille Alkolenker, 6,8 Prozent der Verkehrstoten verursachen, dann ist der Überhang schon noch gewaltig.
Im übrigen mache dir keine Sorgen, ich brauche weder Orf noch Krone um mir eine Meinung zu bilden.

rbrb13

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Nur zur Klarstellung, die mit grossem Abstand häufigste Anzahl der Verkehrsunfälle resultieren aus nicht angepassten (sprich überhöhten) Geschwindigkeiten! Solange das Rasen als Kavaliersdelikt abgetan wird, und Geschwindigkeitsbeschränkungen in unseren Breitengraden eher als Empfehlung verstanden werden, wird sich daran auch nichts ändern!
Alkohol (und andere Beeinflussungen der Fahrtauglichkeit durch verschiedenste Substanzen), Ablenkungen (Telefon etc.) Übermüdung (Narkolepsie, Sekundenschlaf) tragen natürlich das Übrige dazu bei...