Bundesforste

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Dann kaufts ein reicher Russe oder Chinese, und dann möcht ich bitte kein Sudern hören.

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10 000 000 000€ wirst wahrscheinlich kriegen dafür. Der Staat zahlt 3% Zinsen. Das heißt er erspart sich nach Abzug der 12 Millionen Gewinnausschüttung 288 Millionen Zinsen. JEDES JAHR!
mfg

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Sers !

hast ja ein wenig recht HF.. aber dann Holz ma ab und holen sich die fetten Gewinne, und wir stehen vor der ausgeräumten Landschaft...

Aber wo wir dein Beispiel einsetzen können ist bei der neuen Einheitswertbewertung inkl. Gewinnbetragberechnung.. da darf einfach nicht mehr als 27 Euro pro ha raus kommen.. ;-)

lg biolix

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Wenn die österreichischen Bauern einen Stundenlohn ansetzen, wie er in einem Fremdarbeitsbetrieb (z. B. Bundesforst) üblich ist, würden die meisten Verluste schreiben.
Ebenso wäre es nach deiner Aussage angebracht, wenn alle Bauern ihren Grund verkaufen würden. Damit könnte sich die öffentliche Hand für mehr als eine Generation sämtliche Ausgleichszahlungen sparen und die Bauern hätten trotzdem das gleich Geld in der Hand.
Oder sollte man etwa doch - wie es manche vernünftige Bauern auch machen - drüber nachdenken, was besser ist: Die Kuh schlachten oder sie weiterhin melken.

Gottfried

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@179781 zustimmung

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Dais is a Froge obst da dei's Hobby weiter leisten wüllst!!!!!! Gottfried

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Es wäre wahrscheinlich absolut richtig zu verkaufen, nur wer kaufts?

otto-normal-bauer? oder jemand der sich 10.000ha auch auf einmal leisten kann.

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die Flächen sind jedenfalls völlig uneinheitlich

bin auch der Meinung dass es grundsätzlich sehr schwierig ist nach Abzug aller Arbeitskosten in der Lw oder Fw einen Gewinn zu erzielen.

Selber mache ich mit der Lw sicher keinen Gewinn, wenn ich alle Arbeit meiner Familie mit fremden angestellten Arbeitskräften leisten müsste.

Das wirklich erschreckende ist, dass die Bf ca. 10% der Staatsfläche ausmachen, ein Verkauf aber angesichts der Staatsverschuldung nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist.

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einmal verkauft sind ist es für immer weg



sollen auch sämtliche seen an russische oligarchen gehen?



schonmal überlegt wieviel von dieser fläche bannwald und schutzwald ausser ertrag sind?

hirschfarm wie hoch schätzt du die holzerntekosten im hochgebirgswald?
wie hoch den zuwachs??



nenne mir staatliche betriebe mit mehr gewinn ,überschuss???

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Denken wir nur mal an die verkauften 60.000 Buwog-Wohnungen, mit massiver Image- u. Staatsschädigung, davon sind wir alle betroffen. Hohe Mietpreise sind die Folge - nur damit damals das Budget geschönt wurde. Die ÖBF müssen auch viel Schutzwald erhalten und natürlich gibt es noch immer viele Privilegien dort.

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Flächen außer Ertrag is ja fast beschönigt- Hochgebirge sag ich da nur, auch das gehört irgndwem- und da sind mir die Bundesforste allemal lieber ... Und was glaubst passiert, wenn das ein "gewinnorientierter Privatbetrieb" verkauft bekommt? Erstens bekommt's durch die österreichische Freunderlwirtschaft fix nicht der Bestbieter, zweitens, alles was "Wirtschaftswald" ist wird vehement genutzt und drittens, alles was "nicht ertragreiche Flächen" oder "Schutzwald" is wird vernachlässigt, mit dementsprechenden Folgen^^

Dass auch Landschaftspflege und Erhaltung zur Land- und Forstwirtschaft zählt haben wohl viele noch nicht überissen ...

Und joah, womit soll ma die Staatsschulden bitte zurückzahlen? Was soll ma denn noch alles verkaufen? Ich wär da diesbezüglich als erstes mal für die Kostenwahrheit im Motorisierten Individualverkehr ... Dass mal jene Herrschaften, die glauben, alles muss komplett "wirtschaftlich geführt" werden, sehen, was rauskommt ...
Es gibt im Leben Dinge, die können gar nicht direkt gewinnbringend sein- Indirekt aber sehrwohl^^

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Habts ja eh wieder einmal alle Recht! Der Spindi soll weiter schlecht wirtschaften und die Steuern fest erhöhen. So haben wir es gern!
mfg
p.s.: Seine masochistischen Fantasien könnte man billiger im Sado-Maso Studio ausleben.

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Du Hirschfarm, der Spindiiii müsste nur mal Eier beweisen und mal ned des machen was ihm der Onkel so sagt .... Owa deis hot er glaub i scho verlernt, weil es is jo kamott wenn dir immer gsogt wird wos'd zum tuan und denken host, und wenn's is, a netter Versorgungsposten nach der Politikerlaufbahn winkt ihm eh sicha schon zu^^

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Die ÖBF sollten nach Tirol schauen, da werden ihnen die Bürgermeister in den "Gemeindegutsagrargemeinschaften" zeigen, wie man wirtschaftet! Der Gemeindeverbandspräsident hat's in seiner Agrar vorgezeigt - jährliches minus
100 000,-€