Rehkitze vor dem Mähtot schützen

Rehkitze vor dem Mähtot schützen
Hallo!

Am Vorabend(tag) ein paar Runden ausmähen, und 2-3 x mitten durch, danach durch gehen und mit Deospray immer wieder Pflanzen besprühen um so die Geiß mit dem Kitz zum Verlassen der Wiese zu bewegen. Wir stellen dazu auch noch Scheuchen auf, darauf kleine Stoffreste, diese werden ebenfalls mit Deospray eingesprüht, sodass der menschliche Duft in der Luft ist!
Vorausetzung die Landwirte machen mit, die meisten wissen über die Gefahr der Toxine welche dann in der Silage sind bescheid, aber es gibt leider immer wieder ein paar denen alles egal ist.

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Wir stellen am Vorabend Fähnchen (Ein raschelnder Plastiksack auf einem Stock) auf, einmal außen rummähen ist zusätzlich sehr hilfreich... Wenn die Kitze älter als zwei Tage sind führt sie die Geiß auf jeden Fall über Nacht aus der Wiese...
Von Deospray, Menschenhaaren usw halte ich wenig...

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Wir hatten heute beim Mähen den Wildretter am Traktor montiert, bisher hat der zuständige Jäger auch immer raschelnde Fähnchen gesteckt.

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Eigentlich stellen zumindest in unserer Gegend die Rehe noch am wenigsten an und kommen am meisten unter die Räder. Von einem angemähten Hirschkalb habe ich schon gehört, von einer Wildsau noch nicht.
Mfg, Helga

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So wie sich mancher Konsorte benimmt, steht man vor der Frage ob man diesen Leuten überhaupt noch sagt, das man mäht. Und sie lieber hinter den Mähwerk gehen lässt. Wenn diese Herren nicht ans Telefon gehen, verleugnen das man auf die Sprachbox gesprochen hat, und dann die Landwirte in den Zeitungen mit Leserbriefen in Misskredit bringen.
Vielleicht wäre es besser wenn jeder Landwirt auf seinen Flächen jagen darf, dann wäre das Problem mit der Wilddichte schnell gelöst.
Die Pipser sind eigentlich sehr gut, wirken aber erst bei etwas älteren Kitzen, aber sehr gut auch bei den Hasen.
little

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Von einer seite zur anderen mähen und nicht rundherum. Geht halt nur mit frontmähwerk oder kombi, hilft aber ungemein hab ich die erfahrung gemacht und nicht vergessen, zum wald hin oder zum nächsten feld hin mähen und nicht zur strasse ;-)

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Es ist wirklich interessat wieder einmal schwarz auf weiß zu lesen, was für ein unglaubliches Arschloch der eine oder andere Bauer ist!

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Ach ja, wäre vielleicht auch nicht schlecht, wenn man Arschlöcher-Bauern jagen dürfte. Dann wäre das Problem auch gleich einmal erledigt.

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Wäre interessant Arschlöcher-Jäger zu jagen, vielleicht würde dann Ruhe und Sachlichkeit einkehren bei der ganzen Wilddiskussion. Solange für 70% der Jäger wichtiger ist was ein Reh am Kopf hat als was am Rehkopf (Wildbret) dran ist, solange wird hier keine Ruhe einkehren. Einen verwundeten Rehbock noch weiterleiden zu lassen, nur damit er doch noch die Abschusszeit erreicht ist auch nicht super.

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Ich muss hier ein Lob an unsere Jagdgesellschaft aussprechen, die gehen jeden Schlag bevor gemäht wird in einer Kette durch und tragen die Kitze aus! Es gehen auch immer wieder Freiwillige auch mit bei dieser Aktion! Natürlich kann es noch immer vorkommen, dass mal eines "damäht" wird, aber das Risiko ist dadurch stark gesunken.

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Die Jagdgesellschaften gibt es bei uns auch, und funktioniert sehr gut. Aber es gibt auch eine die, obwohl sie informiert werden nichts tun. Dann aber die Landwirte in den Zeitungen mit Leserbriefen als Bambimörder hinstellen.
So wie man in den Wald hineinruft so kommt es dann zurück.

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Hallo Leute, bitte sachlich bleiben. Mein Vater und ich sind beide Landwirte UND Jäger. Das große Problem beim Fallwild ist nicht der Mähtot sondern die Bebauung mit Straßen. Wir hatten 18 Stück Fallwild auf einer Länge von 3,8 km letztes Jahr. Diese eine Straße trennt unser Revier leider mittendurch. Heuer sind es bereits 2 Stück. Und es geht vielen Jägern nicht um die Trophäe sondern um das Erlebnis Jagd, diue Natur am frühenMorgen, die Gerissenheit die es braucht sich an ein Stück heranzupirschen und dann sorgfältig zu erlegen genauso wie der Respekt gegenüber dem Wild. Immerhin sind wir Menschen es ja die ihnen den Lebensraum streitig machen und da es Wolf Bär etc bei uns nun mal nicht mehr gibt müssen wir uns auch um die Regulation der Bestände kümmern. Dafür gibts auch Abschusspläne und Jagdleiter mit Hirn, Herz und Verstand, einer wie mein Vater. Darum, zurück zur Frage, gehen wir vor der Madh die Schläge ab und haben für die LAndwirte einen Ultraschallwarner gekauft. Jeder der bei uns einen Schlag hat kann ihn sich ausleihen, kostenlos. Das funktioniert auch gut, wir verstehen uns gut und die letzten Jahre hat es kein niedergemähtes Reh gegeben. PS an alle die Wildschaden so fürchten: Was nehmen sie uns denn wirklich weg? Bei Rehen is es ja Überschaubar, nicht mal in meinen Weingärten ist es der Rede wert. Bei Wildsau is natürlich was anderes, aber die Diskussion über 15 Hektar große Maisschläge für Silage aus denen man aber gar nichts herausbringt was vier Beine hat erspar ich mir. Das is ein anderes Thema...

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hallo,
also hab nicht wirklich ein "Patentrezept", aber einfach extrem früh mähen (mitte bis ende April) hilft ungemein! Bei uns war heuer noch kein Kitz gesetzt als wir gemäht haben.
Probleme könnte ich da eher beim 2ten Schnitt bekommen.
Halte aber vom durchgehen am Vortag nicht sehr viel, hat bei uns nie viel gebracht, weil man sowieso kaum etwas findet. Und eine Kette von Weidmännern Hand in Hand durchs lange Gras, also das wäre ja mehr "Wildschaden" als ich sonst jemals verzeichnen könnte.
Und an alle die hier gerne Rehkitze mähen: Schämt euch etwas, so einen Tod wünscht man KEINEM Lebewesen! Ihr seid nicht alleine auf der Welt, darum etwas Mitgefühl und Respekt vor dem Rest der Schöpfung! Das kleine Reh kann auch nichts für das Unvermögen euerer Jägerschaft. Und wenn's euch nicht passt, Jagdschein machen, und selbst Hand anlegen!!
Mascher

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Guten Abend! An alle "guten und lässigen" Bauern unter euch, die sich freuen, ein Kitz zu mähen: ihr seid noch schlimmer als die ganzen trophäengeilen Superjäger!!! Wenn man glaubt Tiere so töten zu müssen wegen ein paar Lärchen oder Tannen dann seid ihr bemitleidenswerte Kreaturen!!!! Macht euch mal Gedanken über Prossholz!
Informierts euch mal über Schwarz- und Rotwild und ihr werdet Rehkitze vergöttern!

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Ich weiß nicht was ihr alle habt, ich hab keinen einzigen Post gesehen, der aussagt, dass jemand mit voller Absicht Kitze mäht.

Ich kann es nachvollziehen, wenn einer sagt, dass es ihm nicht unbedingt leidtut, NACHDEM es UNABSICHTLICH passiert ist, weil ein paar Tausender Wildschäden im Jahr sind ein starkes Stück, da muss einiges im Argen sein, wenn es so weit ist.

Und ja, es gibt sowohl reine "Trophäenjager", als auch faule Jäger (Mit dem Auto mitten durchs Feld, zum Hochstand hin)
Aber nach meiner Erfahrung sind das eher Ausnahmen, weil ich schon oft gehört habe, dass die Quoten einfach falsch angesetzt wurden, und schlichtweg nicht mehr geschossen werden darf, auch wenn der jeweilige Jäger gerne möchte.

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@ sugarbeet

wenn ein jäger die schuld für seine 18 stück fallwild, in der tatsache dass eine strasse durch sein revier führt, sucht - und, in deinem fall auch findet, sollte er darüber nachdenken sich ein hobby zuzulegen von dem er ein bissl mehr versteht als von der jagd

eventuell unter "überpopulation" googeln ...

bzgl. deiner stilblüte " was nehmen sie uns denn wirklich weg?"

wäre anzumerken: hätte die natur "hobbyjäger", die jedes reh das im herbst noch am leben ist um jeden preis durch den winter füttern, miteingeplant würde die waldlandschaft wohl ein bisserl ärmer ausschauen

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Hallo Leute,
Auch ich war einmal jung und voller Produktionseifer.

Da haben die FASANE den ausgesäten Kukuruz gleich einmal zur Hälfte ausgepickt =
ordentlich Wut gehabt , Beim nächsten Kleemähen einfach die kleinen Bieberl ignoriert und
dreingefahren = sind ja eh nur schädlich.
Nächstes Jahr bei einem Verwandten 8 ha Wiese gemäht = 15 Kitz erledigt.
Da sind dem Jäger die Tränen in den Augen gestanden.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich getrachtet, daß ich möglichst viele junge Wildtiere vor einem
Tod durch mich verhindere.
Und wenn diese hin und wieder ein paar Grestlinge abgebissen haben, haben Vater und ich
nur ein wenig geschmunzelt, denn wir waren ja nachlässig beim Schutz.
Den Kukuruz haben wir selbst geschützt, indem wir mit dem Motorrad rund ums Feld gefahren
sind und Maiskörner gestreut haben. (hat Spaß gemacht)
Und der Verwandte hat ab diesem Gemetzel selbst am Vortag getrachtet , daß am nächsten
Mähtag nichts mehr in der Wiese war.
Es ist einfach schön, wenn man am eigenen Grund die Natur in voller Schönheit betrachten
kann.
Den grössten Schaden auf den Äckern richten sowieso die Landwirte selbst an.

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Ich war( bin ) auch einmal jung, aber ich war nie so deppert dass ich so viele Rehkitze in einer 8 ha großen Wiese töte , da hätte mich mein Vater vom Traktor runtergeholt !

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Danke für die vielen Antworten,
Das mit den am vortag rundherum mähen und in der mitte durch.
Mit den Plastiksäcken auf den Stöcken und Vogelscheuchn mit Deospray werde ich auch versuchen, da ich die meisten Wiesen neben dem Wald habe.
Auch wenn es wildschäden gäbe, würde ich nie ein kitz absichtilich töten und schmerzen zuführen das es dan auch noch leiden muss. Das kitz kann da nichts dafür, es ist eben die natur und auch ein lebewesen. Versuche immer so viel wie mir möglich vorzubeugen, um keine kitze zu mähen.
mfg ecki

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Naja, die Zeiten werden sich sicherlich ändern. Jetzt werden die Jagden noch verpachtet für guten €. Wenn die Jäger die Jagd wegen der Wildschäden zurückgeben, was dann?? Dann werden die Bauerns´leut´ sehr viel zahlen müssen dafür, dass das Wild von einem Jäger bejagd werden muss. Außerdem sollte jeder Bauer der ein Kitz niedermäht auch Wildschaden zahlen müssen. Denn wie kann es sein, dass mancher Bauer hirnlos die Kitze ermäht was eigentlich dem Jagdausübungsberechtigten gehören !!!! Noch dazu gehört ein Mähverbot während der Setzzeit und auch eine gewisse Zeit nachher. Außerdem wenn ein jagdbares Wild von jemanden fahrlässig getötet wird (Straßenverkehr) ist dies der Polizei zu melden. Was ist in jenen Fällen wenn Kitze ermäht werden? Der Bauer nimmt diese und schmeisst diese hinter das nächste Gebüsch. Aber dabei hat er sich schon strafbar gemacht, denn jedes getötete Tier ist anzuzeigen und nicht vom Unfallort heimlich zu entfernen.
Wo sind eigentlich die Tierschützer ????? gibt es hier im Forum keinen einzigen der mitliest???? die sich immer so viel einsetzen für die Natur, z.B. für die ganzjährige sinnlose Schonung des Bibers und Fischotters. Warum schreit kein einziger Tierschützer auf wenn so viele Kitze ermäht werden???????
Wann reagieren die zuständigen Behörden endlich.

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@vollgas
Deine Ideen sind ja a Wahnsinn. Wäre dann auch noch gleich dafür das Leute die keinen eigen Grund und Boden haben keine Tiere halten dürfen, weil dann brauchen sie nicht zu uns Landwirten gehen damit sie sich dort ausscheißen.
Gleichzeitig wäre ich dafür das Idioten ein Vermehrungsverbot bekommen.

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@vollgas,
es ist schon richtig, das die Kitze dem Jagdpächter gehören.
Besitz ist auch Verpflichtung, also soll sich der jäger darum kümmern, das die Kitze nicht in meinem Feld rumliegen, wenn man mähen will.

Als nächstes wäre dann der bauer für die Katzen der ganzen gemeinde zuständig- die aus den Feldern zu treiben- vor dem mähen.
mfg

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@little:
das ist bereits so, nennt sich dann Gewerbe ;-)
Bin aber auch dafür, dass man für Hunde und Katzen auch Mindestflächen braucht, denke das meinst du wohl.

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Ein Jäger wird sein Revier nicht so schnell zurückgeben, immerhin übt er sein Hobby meist mit viel Leidenschaft und Energie aus, und die Pachten sind (bei uns) eher niedrig.

Vollgas, selbst wenn die Rehe dem Jäger gehören, hat er selbst dafür zu sorgen, dass sein "Besitz" nicht unters Mähwerk kommt. Nach meiner Erfahrung funktioniert das auch, wenn man die Jägerschaft zeitig informiert. Bei uns ist es schon Jahre her dass ein Kitz gestorben ist.

Einen Seitenhieb hab ich noch:

Mich wunderts auch dass die Tierschützer noch nicht Sturm gelaufen sind, und danach verlangen, dass gefälligst irgendjemand die Rehe aus dem Feld trägt.
Denen ists auch egal, wenn ihr heiß geliebter Biber Obstbäume reihenweise umbringt, und Wiesen und Felder in Überschwemmungsgebiete verwandelt.

Ich bin immer mehr der Meinung dass viele aus der Tierschützerschaft nur Maulhelden sind, die nicht genug über die Folgen ihrer Forderungen nachdenken.

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Ich bin erst heute(Juni 2015) auf diesen Bericht gestoßen, ich konnte nicht anders, ich MUSSTE antworten:
Ich bin Waldbesitzer, aber in erster Linie bin ich ein Mensch mit Herz und Verstand!! Ich finde es mehr als hinterfragenswert, das ein derartiger Schwachsinn überhaupt veröffentlicht wird!!
Sie tun mir einfach nur unheimlich leid!!

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Mit Konsequenzen auf Forderungen damals meinte ich:

"Rehe müssen unbedingt ausgetragen werden" Wer machts? Der Tierschützer nicht.

"Biber müssen wieder heimisch werden!" Wer muss die enstehenden Schäden dulden/zahlen? Nicht der Tierschützer.

"Mähverbote für die Setzzeit bei den Rehen!" Wer zahlt den wirtschaftlichen Schaden, der den Bauern dadurch ensteht? Kein Tierschützer.

Das ist das Problem, es werden häufig irrsinnige Forderungen gestellt, und alle anderen müssen damit dann leben, auch wenn der Schaden größer ist, als der Nutzen.

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ich muss zu diesem kapitel auch meinen senf dazu geben:
wir haben zwei felder wo junge kitze sein können.am vortag verständigen wir den zuständigen
jäger, dass wir morgen um ca.9 uhr mähen.wir stellen zwei stecken mit altem gewand welches
mit parfüm besprüht zusätzlich auf.bis zu heutigem tage habe ich gott sei dank noch kein einziges
kitz gemäht.der zuständige jäger geht mit seinen jagtkollegen am vorabend und während des mähens immer durchs feld,oftmals gehen sie auch die runden während des mähens voraus wo
ich auch manchmals pausen einlege.dass ein bauer mit absicht kitze mäht kann ich nicht glauben.
katzen habe ich bisher zwei leider nicht gesehen und sind unter dem mähwerk zu tode gekommen.
heinz