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Lebende Tiere als Schlüsselanhängerunglaublich wozu der Mensch fähig ist.
Lebende Tiere als Schlüsselanhänger
Wahnsinn...
Da fällt mir wirklich nichts dazu ein, aussr die käufer und verkäufer in einen starken luftballon einzusperren und einem elefanten umzuhängen...
Lebende Tiere als Schlüsselanhänger
Das ist wieder einmal eine Bestätigung dafür das der MENSCH das größte Verbrechen auf Gottes Erdboden ist!
Lebende Tiere als Schlüsselanhänger
Ich habe schon noch ekelhafteres aus diesem Land gesehen......die Pelzgewinnung. Aber man braucht gar nicht aus Europa raus gehen wenn es um Dinge mit Tieren geht wo man sich schämt, Mensch zu sein....Stierkämpfe in Spanien welche hoch offiziell als Kulturgut bezeichnet werden, Schächten von Paarhufern, Welpenhandel uvm.....und leider auch, zum Glück immer seltener werdend, auch unterversorgte Nutztiere.
Mfg, Helga
Lebende Tiere als Schlüsselanhänger
@inge
Mein Schwager arbeitet bei einem internationalen Konzern, der erklärte mir das z.b. im chinesischen das Wort "Tierschutz" nicht vorkommt!
Der Balluch sollte mal in Peking einen Ferkelschutzkorb aufstellen und sich hineinsetzen, die Irrenanstalt wäre im sicher. ;-))
MfG Sturmi
Lebende Tiere als Schlüsselanhänger
Angeblich lebt ja Packerlsuppe auch noch, insofern bestünde kein sonderlich großer Unterschied zur Sushireserve im kindgerechten Frischhaltepack.
Für manch hiesigen Bauern kam das Wort "Tierschutz" bis voriges Jahr auch gleich nach Hagel und AMA-Kontrolle. Und hier wie dort müßte man eigentlich nur den auch wirtschaftlichen Sinn von "Tierschutz" klar machen und schon würde ein jeder das Tierschutz-Gen in seiner DNA ausfindig machen.
Allerdings sind Chinesen ja bekanntlich Meister im Kopieren, das chinesische Hallstatt soll ja unser Original bei weitem übertreffen. Der chinesische VgT würde also mit Bildern aus Sturmis gehackter Stallkamera auf Spenderfang gehen ...
Nein, im Ernst.
Die einzige Möglichkeit, die wir als Konsumenten haben, etwas gegen die permanenten Menschenrechtsverletzungen und sonstigen Absonderlichkeiten in China zu tun, ist der konsequente Boykott chinesischer Waren. Das ist aber ebenso schwierig wie tendenziell zahnlos, solange unsere Politik und Wirtschaft unter dem Wirtschaftswachstumsdiktat stehen. Nicht zuletzt auch weil China alles aufkauft was bei uns wirtschaftlich nicht überlebensfähig ist.
Nachsatz:
Wer ist eigentlich ehrlicher: Der Bauernbund, wenn er sich als größte Tierschutzorganisation des Landes ausgibt, oder der chinesische Fabrikant, der behauptet, original Ricola-Kräuterzückli kämen aus Shanghai ...?
PS.:
Im Hafen von Rotterdam hatten einst zwei holländische Fliegen eine amouröse Liaison auf einem chinesischen Frachter. Selbiger Liaison entsprang, so wie bei Fliegen üblich, eine Made, und als diese das Licht der Welt erblickte, war der Frachter schon wieder am Weg in den Heimathafen.
Mutterseelenallein machte sich die Made dort auf die Suche nach ihren Eltern, erfolglos.
Und da sie auch kein Kleingeld dabei hatte, um zuhause in Rotterdam anzurufen, krabbelte sie in eine der vielen Lagerhallen für billige Exportware und kritzelte auf jedes Paket, das diese verließ, eine Nachricht an ihre Eltern: "Made in China" Und wenn sie nicht gestorben ist ...
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