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Weniger ist Mehr!!
> Naja die anderen 50% sind einfach nicht Wählen gegangen - warum wohl??? Genau das ist der Fehler des BB Sie reden diesen Erfolg ja wieder so schön - dass Sie aber nur mehr die Hälfte der Baueren überhaupt ansprechen ist allen egal solange Sie nur an Ihren Sesseln kleben können,........
Lg aus Salzburg
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> Und warum gründen diese 50% nicht einen anderen Verein und machen es besser?
Weniger ist Mehr!!
>Der Bauernbund hat sehr viele Mitglieder welche nicht dem bäuerlichen Bereich zuzuordnen sind, weil aber das Zeitungsabo nicht viel kostet und viele auf den Kleinanzeigenteil scharf sind, sind sie auch gleich Bauernbündler. Und es sind viele dieser auch nicht Kammerwahlberechtigt weil die Vorraussetzungen fehlen. Wäre nun der Bauernbund ein echter "Bauernbund" also eine Zusammenschluß einer
Berufsgruppe, dann müßte er wohl mindestens die Hälfte seiner Angestellten entlassen. Da wären gar nicht so wenige Parteisoldaten
welche nun am trockenen säßen.
Andererseits braucht jede Zeitung Inserenten um finanziell über die Runden zu kommen, und da ist es bei der Bauernzeitung nicht anders.
.......und wo bringen die Inserenten ihre Wahre an den Käufer: richtig,
beim größer, schneller öfter unstellenden, bravem Kunden nicht nur der Raiffeisenbanken.......
Mfg, helmar
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> Zu den verbandspolitschen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten möchte ich mich nicht äussern,
da hat sich bei mir aus Erfahrung eine eigene Meinung gebildet.
Aber etwas fällt mir auf,
wir produzieren die Milch, ab Tankabholung haben wir keinen Einfluss mehr auf das Produkt Milch.
In jeder Gastwirtschaft schon nachgefragt, Milch gibts so gut wie nicht zum trinken, Milchmixgetränke noch weniger.
Einzig Eisdielen oder ein amerikanisches Fastfoodsystem hat Milch im Angebot.
Braune Brause, Mineralwasser und gespritzte Getränke sind überall zu haben-
aber Milch gibt es nicht im öffentlichen Leben.
Wenn nur jeder Einwohner ein Glas Milch, einen Becher Joghurt mehr essen würde, dann wäre das ein Vorteil für die Gesundheit und unser Produkt Milch stünde wieder mehr im Bewusstsein.
Wir produzieren nicht nur Milch, sondern es lebt auch die Kulturlandschaft von den Rinderhaltern.
Gehts euch ähnlich- wenn ich ein Glas Milch bestelle, dann werde ich angeschaut, als ob ich was ganz was unmögliches verlangen würde-
es kommen dann noch von Seiten meiner Berufskollegen witzige Bemerkungen-
zähneknirschend bestelle ich dann halt doch wieder ein Mineralwasser.
frdl.Gr.
regi
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> geb euch überall recht, nur warum regi trinkst du mineralwasser
das vielleciht tausend kilometer gekarrt wurde ist euer Quell, Brunnen- Leitungswasser so schlecht..
weiters gibts ne neue Kehlkopf krebsstatistik die den hohen Konsum von Mineralwasser auch auf die steigenden Kehlkopfkrebsfälle zurückführt..
lg
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> Hallo biolix,
zu Hause ist das kein Thema,
aber in einer Gastätte ist Wasser noch das kleinere Übel,
braune Brause und gepantschte Fruchtsäfte sind auch nicht gerade aufbauend.
Aber was hätte Mineralwasser mit Krankheit zu tun?
Ich könnte auch zu Hause genügend Milch trinken, was ich auch mache,
aber mir gehts nur darum, dass es z. B. kein Milchmixgetränk in Gaststätten zu kaufen gibt, einzig die Kette, die nicht unbedingt die Esskultur erfunden hat- verkauft auch Milch und Milchmixgetränke.
frdl.Gr.
regi
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>
die kleinen Kugerl die über den kehlkopf glucksen und sooo gut schmecken ... lg
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