Information Bauernbund

Antworten: 23
  17-09-2009 03:23  walterst
Information Bauernbund
in der bauernzeitung wird heute drin stehen, dass es eigentlich gar keinen rechten streik gibt und sowieso fast niemand teilnimmt.
In Belgien streiken etwa 100 Bauern, wird man in der Bauernzeitung lesen.

Das ist selbstverständlich die Wahrheit - wer könnte daran zweifeln.

Wie die folgenden Bilder zustande kommen, die anderes aussagen, nämlich, dass die halbe belgische Tagesproduktion an einem Ort dem Acker übergeben wird, ist mir ein Rätsel

Oder hat man sich beim Bauernbund vielleicht ein kleines Scherzerl erlaubt?

Belgien

rtl Belgien

  17-09-2009 06:35  matthias31
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wirklich toll das du das video hereingestellt hast!

da sieht man dass wir bei uns nicht um soviel weiter sind als im benachbartem (EU)Ausland ;)

gibt mir schon zu denken!

  17-09-2009 06:48  teilchen
Information Bauernbund
@walterst

Da treibts jetzt wiederum mir die Tränen heraus bei diesem Video.
Es ist eine starke Aktion, wie die Bauern im Meterabstand mit ihren Jauchefässern die Milch über das Feld verschütten.
Sieht aus wie eine Wut-Verzweiflung-Trotz-Trauer-Aktion.

Es sagt, dass die Bauern jenes Produkt, von dem sie einmal gut gelebt haben, und das ihr ganzer Stolz ist, jetzt selber in die Erde treten.
Ist das das weiße Gold?
Da denkt man sich viel bei diesen Bildern.


  17-09-2009 07:27  milchproduzent
Information Bauernbund
teilchen
Es wird doch keine Milch verschüttet, wie beim letzten Milchstreik, weil man ja dazu gelernt hat!
In Ried bei der Messe ist im Hintergrund auf der Videoleinwand ein Film gelaufen der Milchbauern mit lachendem Gesicht die Milch in die Güllegrube laufen lassen!!!!!!!!!!!!!!


  17-09-2009 07:35  teilchen
Information Bauernbund

@Milchproduzent

Darum geht es gar nicht.
Ich empfinde es als Abschied von der Milch.
Vielleicht sollte man sie jetzt nicht in den Boden stampfen, sondern lieber noch einmal richtig hochleben lassen.
Wie wäre es mit einem Milchfest, so ähnlich wie das Rindfleischfest auf der Brandlucken?

Danke, liebe Milch, Du hast uns viele Jahre ein gutes Einkommen gegeben, und in harten Zeiten hast Du viele Menschen ernährt, 1000e Jahre lang!
Jetzt lassen wir Dich lieber wieder bei den Kühen, wo Du eigentlich hingehörst.



  17-09-2009 07:59  Gourmet
Information Bauernbund
@ milchproduzent

Ich habe Ähnliches bei einer Veranstaltung vor etwa einem halben Jahr erlebt. Ein Bericht über den Milchstreik und dazu applaudierende Milchbauern. Also ich habe mich geschämt und jetzt kann ich auch besser verstehen, warum manche mit unserer Marktwirtschaft nicht zurecht kommen. Mit so einer Einstellung würdest in jedem Beruf sofort rausfliegen.

  17-09-2009 08:05  helmar
Information Bauernbund
Diese Milchverschüttung hat man auch kurz in der ZIB gesehen.......und wenn der Biolix in einem anderen Beitrag reinkopiert hat, dass in der BRD auch "deutsche Bauernbündler" wegschütten, dann sollte man auch mal drüber nachdenken, welche Mengen pro Tag diese dann irgndwo hinrinnen lassen.......wenn diese eine Woche lang versenken, dann ist das die Jahresmenge vieler Bergbauern........auch schon mal drüber nachgedacht?
Mfg, helmar

  17-09-2009 08:10  Gourmet
Information Bauernbund
@ teilchen

Das folgende brennt mir einfach in den Fingern. Wer es nicht verträgt, soll es nicht so ganz ernst nehmen. An alle mit empfindlichem Magen: Bitte NICHT lesen.

Deine Idee ist gar nicht so schlecht. Du denkst also an eine Art „Fest zum Ausstieg“, wo noch mal richtig gefeiert wird. Mit Parolen wie „ich brauch nie wieder melken“, „das Ende der Skalverei“ oder so ähnlich. Wo man mit Wehmut an die schönen Zeiten im Kuhstall zurückdenkt aber auch von der Gesellschaft die Zusicherung bekommt, auch ohne den täglichen Gummistiefel-Job als vollwertiger Mensch akzeptiert zu werden. Finanziert von den übrig gebliebenen Milcherzeugern, die den Preiskampf gewonnen haben und sich auch freuen. Vor allem über weniger Konkurrenz und die vielen Pachtgründe.

Das erinnert mich an eine Idee, die ich zusammen mit einigen Freunden vor vielen Jahren entwickelt habe. Ein Projekt um den Milchbauern beim Ausstieg zu helfen. Woran wir damals noch nicht dachten: Wir bräuchten noch einen guten Psychologen, wobei ich nicht ganz sicher bin, ob so jemand die bäuerliche Denkweise überhaupt erfassen kann und wir das nicht selber besser können, und jemanden aus der Werbewirtschaft, um das Projekt auch gut und wirkungsvoll unter die Leute zu bringen. Ich glaube, wir sollten mal miteinander darüber reden.

  17-09-2009 08:12  biolix
Information Bauernbund
Ja helmar, habs grad meiner frau gezeigt, die ZIB von gestern, mir ist die Ganslhaut aufgelaufen..;-(((((


Ja was tun wenn niemand kapiert das viele viele BauernInnen weiter Gas geben wollen, immer mehr produzieren wollen und es nciht verstehen das mal daas ende der Fahnenstange ( des Wchstums ) erreicht ist....

Hab auch über den Investstopp nachgedacht, der hilft ja uach ncihts wenn du und dein Nachbar in machst und der übernächste gibt Gas in der Hoffnung euch 2 wieder irgendwann zsam zu pachten..

Solange es keien bäuerliche Vertretung gibt die Klartext spricht und die Mengesteuerung in die Hand nimmt, wirds ncihts werden..

g biolix

p.s. aber hauptsach bio ist nichts, denn wenn wie du es auch sagst helmar, dann suggerierst du das andere DInge eine "Lösung" sind, hauptsach man hat ewig gepredigt, Kosteneinsparung über mehr Menge, über mehr Leistung pro Kuh, über zukauf von billigen Soja und Getreide etc. etc.... ;-(((

  17-09-2009 08:15  biolix
Information Bauernbund
ach ja wer sichs im ORF ansehen will und vom hubschrauber aus hier und uaf Meldungsübesicht klicken....


http://ondemand.orf.at/news/player.php?id=zib&day=2009-09-16


  17-09-2009 09:06  dorni
Information Bauernbund
Wenn MIlchausschütten so verwerflich ist, warum schreit hier im Forum keiner wenn Weizen verheizt wird wo wir doch in Ö so viel Holz haben. Oder wieviel Brot alleine in Wien täglich weggeschmiessen wird!!!!

Oder wird hier vielleicht mit zwei verschiedenen Maßstäben gemessen?

mfg dorni



  17-09-2009 09:09  biolix
Information Bauernbund
ja dorni , die offizielle Vertretung müsste fast genauso sagen, ist doch eine tolle Marktentlastung, was sie sonst auch immer sagen....

besser wäre natürlich ein wenig weniger zu produzieren und eine verwerttung zu finden, aber dazu sind die Rahmenbedingen nicht "geeignet", weil ganz was anderes propagiert wird....

lg biolix

  17-09-2009 09:59  Johannfranz
Information Bauernbund
@dorni

.........."Oder wieviel Brot alleine in Wien täglich weggeschmiessen wird!!!! "...............

kurzer Rede kurzer Sinn : Der (wegwerf) Gesellschaft geht`s eindeutig zu gut !!!!!!!!!!!!!

  17-09-2009 10:22  tree_01
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bin schon vor zehn jahren vom bb ausgetreten, man lasse sich dieses wort im munde zergehen - aus-ge-treten, ich liebe die deutsche sprache, sie ist so aussagekräftig.
was soll ich denn mit diesen typen, die als kinder immer brav folgen und entsprechen mussten, weil sie sonst drohungen erwarteten? will ich dass diese leute für mich verhandeln? haha.
die haben viiel zuviieeel angst. und sind nur dorthin gekommen weil sie so sind wie sie sind.

  17-09-2009 12:17  Fallkerbe
Information Bauernbund
Zitat:


.........."Oder wieviel Brot alleine in Wien täglich weggeschmiessen wird!!!! "...............

kurzer Rede kurzer Sinn : Der (wegwerf) Gesellschaft geht`s eindeutig zu gut !!!!!!!!!!!!!
zitat ENDE

wenn man nicht so viel Brot wegschmeissen würde, dann wäre noch mehr Überschussgetreide am Markt. Die logische Folge wären fallende Preise.
Dem Getreidebauern kann es egal sein, was man mit dem Getreide macht, hauptsache es wird gekauft.

mfg




  17-09-2009 12:37  biolix
Information Bauernbund
Ds sit die Ethik der wegwerfgesellschaft, die dann auch die Getreidebauern haben... gratulation fallkerbe.. ;-(((

  17-09-2009 12:50  Fallkerbe
Information Bauernbund
zitat:
Ds sit die Ethik der wegwerfgesellschaft, die dann auch die Getreidebauern haben... gratulation fallkerbe.. ;-((
zitat ende

Mit der Moralkeule kann man aber weder Diesel für den Traktor kaufen noch bekommt man dafür die Saatgutkosten geschenkt. Willkommen in der wirtschaftlichen Realität.


mfg

  17-09-2009 13:04  Baum5
Information Bauernbund
Gourmet-Pachtgründe?du bist nicht auf den Laufenden, sieh mal ins angrenzende Bayern u.Innviertel wieviel willst den pachten? Ja, den Psychologen den brauchst ja du.In deinem Hirn ist ja die bäuerliche Denkweise völlig unterentwickelt.Nur du hast die Weißheit mit dem Löffel gefressen. Ob mit dir überhaupt noch jemand redet, du bist ja so überheblich.

Biolix Du hast recht, es kann nicht immer Wachstum geben.Das müssen die Bauern schon auch mal kapieren.


Dorni Der BB mißt immer mit verschiedenen Maßstäben mußt nur nicht dagegen reden ,denn sie wissen ja was sie tun;

  17-09-2009 13:55  GruberLeopold
Information Bauernbund
Hallo!

Ich kann nicht verstehen das sich die gesamte Vertretung der Landwirtschaft nichts bei solchen Bildern denkt ( Güllefässer die Milch auf den Acker spritzen).
Soetwas stimmt einen traurig, denn da kann man wirklich nicht nur von ein bar Spinnern reden wie es uns immer vorgesagt wird, da stehen ja Familien dahinter und warscheinilch große verzeiflung und tragödien, aber von hier bis Brüssel sind alle der Meinung sie sind mit ihrer Politik am richigen Weg.
Vielleicht sollten sie doch nochmal alles überdenken, aber jetzt hoffen wir ja auf einen ÖS Agrarkomisar, da wird gleich alles besser. HOFFENTLICH???????

mfg Gruber Leo



  17-09-2009 15:13  hardl1266
Information Bauernbund
Hat schon jemand nachgedacht .Weniger ist mehr .Weniger Milchproduktion mehr Milchgeld.Landwirtschaftsminister a.D.Riegler hat es vor den EUBeitritt den Bauern angeboten und es wurde auch von einigen angenommen.Nach Brüssel ist das leider bis heute noch nicht vorgedrungen oder man will es nicht vorgedrungen wissen!!!

Vieleicht gibt es ja irgendwelche Einflüsterer die durch den Milchüberschuss sich ein schönes K ö rberlgeld herausholen.
Zur Ehrrettung derBrüssler es ist ja schon eine Strafe für überlieferer angedacht.
Eine Prämie für Unterlieferer wäre auch anzudenken.Pröll würde sagen die nicht strukturbereinigenden Betriebe.
Die betriebswirtschaftlichste für die Menschheit ist jedoch die von Brüssel vorgeschlagene .keine Kontigentierung mehr, Milch nur mehr in denn Gunstlagen, schwer zu bewirtschaftende Flächen nicht mehr bewirtschaften (die Natur holt sich alles zurück was vor Jahrtausenden Von den Bauern kultiviert wurde).Es fragt sich nur wie lange es die günstigste Lösung für die Menschheit ist.

PS. für diejenigen die es nicht mehr wissen.Freiwilliger Lieferverzicht bei höherem Milchgeld wurde aber auch damals von Vielen belächelt ,hat sich aber interesanterweise bei uns am Hof gerechnet.Nur dann beim EuBeitritt die Scherereien um wieder die volle Quote zu bekommen.
Habe den Weg der Milchviehhaltung vor 9 Jahren verlassen weil ich der Leistungsaufforderung derZuchtverbände und der Quotenaufstockung nicht mehr folgen konnte (wollte).Lebe mit meinen Mutterkühen um einiges ruhiger und bin auchzufrieden.

  17-09-2009 15:20  biolix
Information Bauernbund
Danke Baum, aber diehe fallkerbe er kapierts nicht dsa das nicht geht im freien Markt, oder ist er auch kein Bauer ?

Das sind eben regeln des Marktes inkl. das amn sich am Markt bündeln muss, und da wäre es gut es machen die Vertreter der Bauern, denn die Konzerne machens anders...schlucken und schlucken und schlucken...... ;-((((

Schlumberger übernimmt Konkurrenten Hochriegl
zurückDie börsennotierte Schlumberger AG übernimmt von der Johann Kattus GmbH ihren Konkurrenten Hochriegl. Konkret wird die Schlumberger Wein- und Sektkellerei GmbH 100 Prozent der Geschäftsanteile der Hochriegl Wein und Sektkellerei GmbH inklusive der Produktionsmaschinen und der Marke Hochriegl vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigungen kaufen.



  17-09-2009 16:51  basi
Information Bauernbund
MILCH: Preise weiter unter Druck
(BZ Nr. 42 vom 16. Oktober 2008) – Bis jetzt ist von dem um diese Jahreszeit üblichen Aufwärtstrend der Erzeugermilchpreise nichts zu merken. Das hat verschiedene Gründe.

Obwohl die Milchanlieferung europaweit – saisonal bedingt – rückläufig ist, mangelt es auf dem Markt offenbar nicht an Milch und Milchprodukten. Teils scheint der Markt immer noch unter der Steigerung der Milchproduktion im Frühjahr und Sommer zu leiden – auch wenn von Jänner bis Juli laut deutscher Zentraler Marktberichtstelle (ZMP) in der EU nur um 1,1 Prozent mehr angeliefert wurde als im selben Zeitraum 2007 –, teils lässt nach Angaben von Branchenkennern der Absatz zu wünschen übrig, weil die Kunden in den vergangenen Monaten auf billigere Ersatzprodukte ausgewichen sind.

Starke Konkurrenz durch die USA
Die Erlöse der Molkereien stehen in allen Marktsegmenten unter Druck, heißt es in einem Bericht des Deutschen Bauernverbandes. Das trifft auch für die österreichischen Milchverarbeiter zu. Außerhalb der EU macht europäischen Herstellern zurzeit die ungünstige Währungsrelation zwischen Euro und US-Dollar stark zu schaffen. Dort besetzen zunehmend die USA mit niedrigeren Preisen die Märkte.
Erzeugerpreis teils stabil, teils gesunken
Was nicht in sogenannten Drittstaaten verkauft werden kann, drückt auf den Binnenmarkt. Da Österreich fast die Hälfte seiner Milcherzeugung in Form von verschiedensten Milchprodukten, insbesondere Käse, im Ausland absetzt, kann sich die heimische Milchwirtschaft nur schwer von der internationalen Entwicklung abkoppeln. Die Käselager sind mangels Nachfrage deutlich größer als üblich, klagt ein großer Hersteller. Die längere Reifezeit tut vielleicht dem Käse gut, kostet aber die Unternehmen aber enorm viel Geld.
Der Erzeugermilchpreis hat in Österreich im August zwar weiter nachgegeben, lag mit 37,74 Cent/kg (bei 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß, ohne USt.) aber immer noch deutlich über dem Niveau vom August 2007 (siehe Grafik unten). Er war auch höher als im benachbarten Bayern und in Gesamt-Deutschland.
Auf Vergleichsbasis 3,7 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß wurden im August 2008 in Österreich im Schnitt 36,28 Cent (ohne USt.) bezahlt, in Bayern 34,42 Cent, in Deutschland insgesamt laut ZMP-Schätzung trotz wesentlich größerer Strukturen in Produktion und Verarbeitung nur 33,60 Cent. Das ist bereits um zwei Cent oder sechs Prozent weniger als im August 2007.
Von den größten österreichischen Molkereien haben Berglandmilch und NÖM für Oktober den Preis nicht gesenkt, er ist seit Juni bzw. Juli 2008 unverändert. Gmundner Molkerei und Tirol Milch haben eine Anpassung nach unten vorgenommen. In Gmunden wurde allerdings für November schon wieder eine Anhebung beschlossen.
Die weitere Entwicklung gibt aber Anlass zur Sorge.

Konkurrenz durch billige Importwaren
Zunehmend wird die Klage laut, dass die in Österreich bezahlten Preise auf dem Markt nicht mehr erwirtschaftet werden. Das gilt auch für Hersteller regalfertiger Produkte. Diese bekommen im Handel die Konkurrenz billigere Importprodukte, zum Beispiel bei Butter, stark zu spüren.
Wer zurzeit auf den Tankmilchverkauf in Italien angewiesen ist, bekommt zwischen 26 und 29 Cent bezahlt.
So dringend die Milchbauern einen Milchpreis brauchen, der ihre gestiegenen Produktionskosten deckt – Marktkenner befürchten, dass das Halten eines vergleichsweise hohen Preisniveaus mittelfristig zu einem Verlust von Marktanteilen für österreichische Milch und Milchprodukte führen wird, die nur mit großem Aufwand wieder zurückzugewinnen sind.


  17-09-2009 17:18  50plus
Information Bauernbund
@Gourmet und teilchen

Ja, das stimmt, das bäuerliche Denken können Nichtbauern absolut nicht nachvollziehen.
Da steckt noch Herzblut drinnen, Durchhaltevermögen um jeden Preis, Verzichten auf Egoismus zugunsten des Betriebes (eines höheren Zieles), Verpflichtung gegenüber der vorherigen Generationen zum Weitermachen und Verpflichtung gegenüber der nächsten Generation einen gesunden Betrieb zu übergeben. Das alles macht einen wahren Bauern aus - man hat es, oder man hat es nicht! Ihr mögt es als unvernünftig bezeichnen, es ist so!

lg

50plus

  17-09-2009 22:43  teilchen
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Ad lachende Bauernvertreter beim Milchwegschütten

Es ist die Eitelkeit.
Wenn man schon etwas Übles tun muss, dann will man wenigstens schön dabei ausschauen.


@Gourmet

Ich habe an ein echtes Milchfest gedacht. Mit allen Köstlichkeiten, die man mit Milch zubereiten kann.
Vielleicht tatsächlich mit Nostalgiecharakter. Gibt's eigentlich schon ein Milchmuseum? Eine Kulturgeschichte der Milch, von den ersten domestizierten Rindern bis heute, zum Melkroboter.





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